Heute wollen wir über 1222 sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen hat und großes gesellschaftliches Interesse hervorgerufen hat. 1222 ist ein Problem, das Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder sozialen Schicht betrifft, und seine Bedeutung liegt in den vielfältigen Aspekten, die es abdeckt. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf Kultur und Alltag ist 1222 heute zu einem zentralen Thema geworden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit 1222 analysieren, von seinem Ursprung bis zu seinen möglichen Lösungen, mit dem Ziel, eine umfassende und tiefgehende Sicht auf dieses Thema zu bieten.
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1222
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Erzbischof Engelbert I. von Köln zum römisch-deutschen König und zum Mitregenten seines Vaters gekrönt. | |
| 1222 in anderen Kalendern | |
| Armenischer Kalender | 670/671 (Jahreswechsel Juli) |
| Äthiopischer Kalender | 1214/15 |
| Buddhistische Zeitrechnung | 1765/66 (südlicher Buddhismus); 1764/65 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
| Chinesischer Kalender | 65. (66.) Zyklus
Jahr des Wasser-Pferdes 壬午 (am Beginn des Jahres Metall-Schlange 辛巳) |
| Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 584/585 (Jahreswechsel April) |
| Iranischer Kalender | 600/601 |
| Islamischer Kalender | 618/619 (Jahreswechsel 14./15. Februar) |
| Jüdischer Kalender | 4982/83 (7./8. September) |
| Koptischer Kalender | 938/939 |
| Malayalam-Kalender | 397/398 |
| Seleukidische Ära | Babylon: 1532/33 (Jahreswechsel April)
Syrien: 1533/34 (Jahreswechsel Oktober) |
| Spanische Ära | 1260 |
| Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1278/79 (Jahreswechsel April) |
Theodor I. Laskaris, byzantinischer Kaiser im Exil in Nicäa, stirbt. Kurz vor seinem Tod hat er seinen Schwiegersohn Johannes III. Dukas Batatzes zum Nachfolger bestimmt. Dieser Machtübergang wird jedoch von Theodors Brüdern Alexios Laskaris und Isaak Laskaris angefochten, die versuchen, mit Unterstützung des Lateinischen Kaiserreiches ihren Schwager zu vertreiben, um selbst die Herrschaft des Kaiserreiches von Nikaia zu übernehmen. Sie entführen daher ihre elfjährige Nichte Eudokia Laskarina nach Konstantinopel an den Hof Roberts von Courtenay, der sein Heiratsversprechen ihr gegenüber erneuert, und verspricht, ihre Onkel bezüglich ihrer Thronansprüche zu unterstützen. Auch Theodors Witwe Maria von Courtenay begibt sich an den Hof ihres Bruders Robert. Der erst im Vorjahr geschlossene Friedensvertrag mit Nikaia ist damit hinfällig, und die Lateiner sehen sich neuerlich einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt zwischen dem Kaiserreich Nikaia im Osten und dem Despotat Epirus unter Theodoros I. Komnenos Dukas im Westen und sind daher nicht mehr in der Lage, das von Epirus bedrohte Königreich Thessaloniki mit Waffenhilfe zu unterstützen. Dessen König Demetrius von Montferrat flieht daraufhin nach Italien zu seinem Bruder Wilhelm VI. von Montferrat.



Die Universität Padua wird gegründet. Sie gewährt Professoren und Studenten, die die Universität Bologna wegen Differenzen verlassen haben, Zuflucht.