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Der 44. Ballon d’Or (französisch für Goldener Ball) der Zeitschrift France Football zeichnete am 21. Dezember 1999 Rivaldo vom FC Barcelona als „Europas Fußballer des Jahres“ aus. Er war nach Ronaldo (1997) der zweite Brasilianer, der den Ballon d’Or gewann. Der Preis, der sich 1995 allen Spielern europäischer Vereine geöffnet hatte, wurde von einer Jury mit Sportjournalisten aus den 51 Mitgliedsverbänden der UEFA verliehen.
Rivaldo (FC Barcelona), 219 Punkte
2. David Beckham (Manchester United), 154 Punkte
3. Andrij Schewtschenko (Dynamo Kiew/AC Mailand), 64 Punkte
4. Gabriel Batistuta (AC Florenz), 48 Punkte
5. Luís Figo (FC Barcelona), 38 Punkte
6. Roy Keane (Manchester United), 36 Punkte
7. Christian Vieri (Lazio Rom/Inter Mailand), 33 Punkte
8. Juan Sebastián Verón (AC Parma/Lazio Rom), 30 Punkte
9. Raúl (Real Madrid), 27 Punkte
10. Lothar Matthäus (FC Bayern München), 16 Punkte
11. Dwight Yorke (Manchester United), 14 Punkte
12. Jaap Stam (Manchester United), 13 Punkte
13. Siniša Mihajlović (Lazio Rom), 12 Punkte
14. Zlatko Zahovič (FC Porto/Olympiakos Piräus), 9 Punkte
15. Pavel Nedvěd (Lazio Rom), 8 Punkte
16. Mário Jardel (FC Porto), 7 Punkte
17. Peter Schmeichel (Manchester United/Sporting Lissabon), 6 Punkte
18. Stefan Effenberg (FC Bayern München), 5 Punkte
19. Oliver Bierhoff (AC Mailand), je 4 Punkte
Zinédine Zidane (Juventus Turin)
21. Mario Basler (FC Bayern München/1. FC Kaiserslautern), je 3 Punkte
Ryan Giggs (Manchester United)
23. Hernán Crespo (AC Parma), je 2 Punkte
Nwankwo Kanu (Inter Mailand/FC Arsenal)
Ronaldo (Inter Mailand)
26. Andrew Cole (Manchester United), je 1 Punkt
Edgar Davids (Juventus Turin)
David Ginola (Tottenham Hotspur)
Claudio López (FC Valencia)
Roberto Carlos (Real Madrid)
Marcelo Salas (Lazio Rom)
Außerdem nominiert waren: Fabien Barthez, Dennis Bergkamp, Laurent Blanc, Frank de Boer, Gianluigi Buffon, Marcel Desailly, Giovane Élber, Pep Guardiola, Filippo Inzaghi, Patrick Kluivert, Paolo Maldini, Fernando Morientes, Hidetoshi Nakata, Emmanuel Petit, Gustavo Poyet, Oleksandr Schowkowskyj, Lilian Thuram, Sylvain Wiltord und Gianfranco Zola