In diesem Artikel wird das Thema Bewegungsprofil aus verschiedenen Perspektiven und Diskussionen behandelt. Bewegungsprofil ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen Interesse und Debatten geweckt und große Erwartungen bei Experten und der breiten Öffentlichkeit geweckt hat. In den folgenden Zeilen werden die Implikationen, Auswirkungen und möglichen Lösungen im Zusammenhang mit Bewegungsprofil untersucht, um eine umfassende und aufschlussreiche Vision zu diesem Thema zu bieten. Darüber hinaus werden unterschiedliche Meinungen und Ansätze berücksichtigt, um die Analyse zu bereichern und eine mehrdimensionale Sicht auf Bewegungsprofil zu ermöglichen.
Ein Bewegungsprofil ist ein durch Datensammlung und -verknüpfung erstellter Datensatz, der es ermöglicht, die Bewegungen (ggf. sogar Handlungen) einer Person nachzuvollziehen und jene dadurch überwachen zu können.
Quellen können die Mobilfunknetze (Funkzellen) sein, in denen sich ein Handy ständig einwählt und über die ein Handy vom Netzbetreiber relativ genau geortet werden kann. Aber auch die Handys selbst können über GPS, WLAN oder Bluetooth ständig Standorte ermitteln und speichern, sofern diese Funktion nicht deaktiviert ist. Moderne Fahrzeuge wie Autos oder Scooter zeichnen oft auch ein nahezu lückenlose Standortdaten auf.
Weil es sich bei solchen Bewegungsprofilen um personenbezogene Daten handelt, unterliegt die Verarbeitung oder Nutzung solcher Daten dem BDSG und ist somit nur mit Zustimmung der Betroffenen erlaubt.
Speziell indem man personenbezogene Bewegungsdaten aus verschiedenen Quellen chronologisch miteinander verknüpft, kann man zurückverfolgen, wann sich eine Person an welchem Ort aufhielt, was sie dort beispielsweise kaufte und welche Telefongespräche geführt wurden.
Je nach Zweck stehen zur geographischen und Nutzerverfolgung z. B. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Speziell durch die Verknüpfung von Daten aus mehreren Quellen, ergibt sich die Möglichkeit die Bewegungen einer Person nahezu lückenlos zu verfolgen.