Burg Muszyna

In der heutigen Welt ist Burg Muszyna für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Bedeutung in der Geschichte oder seiner Relevanz im wissenschaftlichen Bereich, Burg Muszyna hat die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Dimensionen im Zusammenhang mit Burg Muszyna im Detail untersuchen und ihre Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem heutigen Einfluss werden wir uns mit einer ausführlichen Analyse befassen, um seine Auswirkungen und seine Bedeutung in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Burg Muszyna
Burg Muszyna

Burg Muszyna

Alternativname(n) Zamek w Muszynie
Staat Polen
Ort Sucha Beskidzka
Entstehungszeit 1301
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Ruine
Ständische Stellung Bischöfe
Geographische Lage 49° 21′ N, 20° 53′ OKoordinaten: 49° 21′ 15″ N, 20° 53′ 26″ O
Burg Muszyna (Kleinpolen)
Burg Muszyna (Kleinpolen)

Die Burg Muszyna (polnisch Zamek w Muszynie) befindet sich in Muszyna im Powiat Nowosądecki in der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen. Die Höhenburg liegt in den Sandezer Beskiden am Zusammenfluss des Poprad, des Szczawnik und der Muszynka über der Altstadt von Muszyna. Sie ist eine der zahlreichen Poprad- und Dunajec-Burgen in den Beskiden, die die mittelalterlichen Handelswege vom Königreich Polen nach Ungarn bewachten.

Geschichte

Ruine um 1847
Blick vom Poprad

Die Burg entstand 1301 als Sitz des Landes Muszyna, das seit 1288 den Krakauer Bischöfen gehörte. Eine weitere Burg, die sich in Muszyna befand, wurde 1474 von Matthias Corvinus zerstört. Die Burg wurde im 15. Jahrhundert zunächst von einem Starost und später einem Kasztelan verwaltet. Aufgabe der Burg war unter anderem die Bewachung des Handelswegs von Polen nach Ungarn, der entlang des Poprads führte. Nach der Auflösung des Landes Muszyna und der Übernahme des Grundbesitzes als Kammerbesitz durch die Habsburger 1781 nach der Ersten Polnischen Teilung verfiel die Burg zur Ruine.

Seit 2020 hat die Gemeinde Muszyna sie in einem gemeinsamen slowakisch-polnischen Projekt teilweise wiedererrichten lassen. Bei den Arbeiten wurden der quadratische Bergfried, der Burghof sowie ein Teil des Haupthauses rekonstruiert. Besucher können seit Kurzem in der ganzjährig geöffneten Anlage eine Ausstellung über die Geschichte von Ort und Burg sehen. Zudem gibt es ein Burgcafé, und im Dachgeschoss des Turms wurde eine Aussichtsplattform eingerichtet.

Literatur

  • G. Leńczyk, Katalog grodzisk i zamczysk z terenu Małopolski, Muzeum Archeologiczne w Krakowie, Kraków 1983
  • J. Marszałek, Katalog grodzisk i zamczysk w Karpatach, Wydawnictwo Stanisław Kryciński, Warszawa 1993
  • K. Przyboś, „Zamek w Muszynie”, Almanach Muszyny, nr 3, 1996
  • Jacek Zaremba: Zamki i grody Sądecczyzny. .
  • Muszyna w Słowniku geograficznym Królestwa Polskiego. T. VI: Malczyce – Netreba. Warszawa 1885.
  • Opis historii zamku w Muszynie na stronach Portalu Miasta i Gminy Muszyna
  • Andrzej Żaki, Badania archeologiczne w dorzeczu Dunajca w 1964 roku, w: Sprawozdania Archeologiczne, t. XVIII, 1966, s. 280–285; M. Fraś, Wstępne badania archeologiczne na zamku w Muszynie, w: Rocznik Sądecki, t. VII, 1966, s. 449–454.

Weblinks

Commons: Burg Muszyna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Panorama

Blick von der Burgruine auf den Poprad und Muszyna