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Ein Butterfass (landschaftlich auch Kirne,[1] in der Eifel auch Rump) ist ein Behälter (meist aus Holz, aber in der Schweiz im Emmental oft auch aus Keramik),[2] in den der abgeschöpfte Rahm gegeben und anschließend zu Butter gestampft oder geschlagen wird. Früher war dieses das am weitesten verbreitete Gerät zum Buttern.
Die Butterfässer bestehen sämtlich aus einem Gefäß, in dem der Rahm auf verschiedene Weise in Bewegung gebracht wird. Man unterscheidet
Ein frühes mechanisch angetriebenes Butterfass beschrieb der Theologe und Erfinder Benjamin Georg Peßler bereits im Jahr 1796.[5]
Der Begriff Girbe bezeichnet nach Hermann Hirt einen im asiatischen Kulturkreis für die Erzeugung von Butter verwendeten Schlauch.[6]
Der österreichische Begriff buttern (für den Geschlechtsakt), meist als pudern notiert, kommt von der stoßartigen Bewegung bei der Butterherstellung.