In diesem Artikel werden wir COVID-19-Pandemie in St. Lucia eingehend untersuchen und analysieren. Von seiner Geschichte bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir uns mit allen relevanten Aspekten dieses Themas befassen. Mit einem vielschichtigen Ansatz werden wir uns mit allen Themen befassen, von historischen und kulturellen Perspektiven bis hin zu zeitgenössischen Diskussionen und Zukunftsprojektionen. COVID-19-Pandemie in St. Lucia ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen und in verschiedenen Bereichen Debatten und Überlegungen ausgelöst hat. Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Entdeckung und des Verständnisses von COVID-19-Pandemie in St. Lucia.
Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit April 2020 nicht mehr aktuell zu sein:
Gesamter Fließtext (Kapitel „Verlauf und Maßnahmen“)
Am 13. März 2020 wurde die erste COVID-19-Erkrankung in St. Lucia bestätigt. Im WHO-Situationsbericht tauchte dieser Fall erstmals am 16. März 2020 auf.
Am 20. März 2020 kündigte Premierminister Allen Chastanet an, dass St. Lucia vom 23. März bis 5. April Maßnahmen zur sozialen Distanzierung ergreifen werde, einschließlich der Aussetzung nicht wesentlicher Geschäftstätigkeiten. Die Regierung verhängte auch eine tägliche Ausgangssperre von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens. Am 29. März verlängerte der Premierminister die Schließungen bis zum 14. April und die Ausgangssperre von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens.
Am 23. März 2020 erklärte die Regierung von St. Lucia den Ausnahmezustand und kündigte die Schließung der Flughäfen des Landes für eingehende Passagierflüge bis zum 5. April an.
Am 27. März 2020 begann das Gesundheitsministerium mit lokalen Tests auf COVID-19 und meldete am 29. März den ersten Fall einer lokalen Übertragung unter sechs neuen bestätigten Fällen. Das Ministerium berichtete auch, dass 300 Personen unter beaufsichtigter Quarantäne standen.
Am 31. März 2020 kündigte der Premierminister eine 24-stündige Ausgangssperre an, bei der alle Personen vom 1. April bis zum 7. April um 5 Uhr morgens an ihren Wohnort verbleiben sollen. Zum Zeitpunkt der Ankündigung befanden sich die Einwohner bereits unter einer zeitweisen Ausgangssperre, was bedeutete, dass sie keine Vorkehrungen für die neue Ausgangssperre treffen konnten.
Am 1. April 2020 kündigte der Premierminister an, dass kleine Supermärkte und Bäckereien für eine begrenzte Zeit geöffnet sein dürfen, damit die Menschen Waren kaufen können. Am 2. April standen die St. Lucianer in langen Schlangen vor den kurz eröffneten Läden an und ignorierten größtenteils die Forderungen des Premierministers, soziale Distanz zu wahren.
Am 5. April 2020 kündigte der Premierminister eine kleine Lockerung der Ausgangssperre vom 7. bis 13. April an. Wesentliche Unternehmen dürften von 7.00 bis 16.00 Uhr arbeiten, außer an den Feiertagen Karfreitag, Ostern und Ostermontag.
Am 12. April 2020 verlängerte die Regierung geltende Ausgangssperre und bestehende Verbote bis zum 26. April. Die Regierung fügte der Liste der Unternehmen, die ihre Geschäfte betreiben dürfen, Hardware- und Haushaltswarengeschäfte hinzu, damit sich die Bürger auf die Dürre- und Hurrikansaison vorbereiten können.
Bis zum 19. April 2020 wurden von der WHO 15 COVID-19-Erkrankungen in St. Lucia bestätigt.
Am 22. April 2020 wurde der vorerst letzte aktive Fall von COVID-19 in St. Lucia gesund. Das Land war damit vom 22. April 2020 bis zum 30. April 2020 eines der Länder, welches nach bestätigten Infektionen wieder frei von COVID-19 war.
Am 30. April wurden jedoch zwei neue Fälle von COVID-19 von der WHO bestätigt.
Statistik
Die Fallzahlen entwickelten sich während der COVID-19-Pandemie in St. Lucia wie folgt:
Infektionen
Todesfälle
Anmerkungen
↑ abHier sind Fälle aufgelistet, die der WHO von nationalen Behörden mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen bzw. zeitlichen Verzögerungen zwischen den Fällen der WHO und den Daten nationaler Behörden sowie den Angaben anderer Stellen, etwa der Johns Hopkins University (CSSE), kommen.