Eugene L. Rogan

In diesem Artikel wollen wir uns mit dem Thema Eugene L. Rogan befassen, das in den letzten Jahren eine beispiellose Relevanz erlangt hat. Eugene L. Rogan ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten in verschiedenen Bereichen auf sich gezogen und weltweit eine intensive Debatte ausgelöst hat. Es gibt viele Aspekte, die in dieser Hinsicht untersucht werden können, von ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu ihren Implikationen im wirtschaftlichen Bereich. In diesem Sinne wollen wir uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es zu Eugene L. Rogan gibt, sowie mit den möglichen Zukunftsszenarien, die sich aus seiner Entwicklung ergeben könnten. Zweifellos handelt es sich hierbei um ein Thema von großer Komplexität und Umfang, daher ist es wichtig, es aus mehreren Blickwinkeln zu analysieren, um seine Bedeutung und Bedeutung heute vollständig zu verstehen.

Eugene Lawrence Rogan (geboren 31. Oktober 1960 in Burbank) ist ein US-amerikanischer Historiker des Nahen und Mittleren Ostens, der an der Oxford University arbeitet.

Leben

Eugene Rogan studierte Wirtschaft an der Columbia University und wurde in „Middle Eastern history“ an der Harvard University promoviert. Er begann seine Lehrtätigkeit am Boston College und am Sarah Lawrence College. Seit 1991 arbeitet er in Oxford und ist Fellow des Middle East Centre am St Antony’s College. 2017 wurde Rogan zum Mitglied der British Academy gewählt.

Schriften (Auswahl)

  • Asiret Mektebi: Abdulhamid II's School for Tribes (1892–1907), in: International Journal of Middle East Studies, Heft 1, 1996, S. 83–107
  • Frontiers of the State in the Late Ottoman Empire. Transjordan, 1850–1921 (= Cambridge Middle East Studies. Bd. 12). Cambridge: Cambridge University Press 1999
  • (Hrsg.): Outside in: on the margins of the modern Middle East. London; New York: I.B. Tauris, 2002
  • The Arabs: a history. New York: Basic Books, 2009.
    • Die Araber. Eine Geschichte von Unterdrückung und Aufbruch. Aus dem Englischen von Oliver Grasmück, Hans Freundl, Norbert Juraschitz. Berlin: Propyläen, Berlin 2013
  • mit Avi Shlaim (Hrsg.): The War for Palestine: Rewriting the History of 1948. 2. Auflage, Cambridge University Press, 2007. Dort auch mit Shlaim das Vorwort zur 2. Auflage.
  • The Middle East Centre, 1957-2007: a book of record. Oxford: Middle East Centre, St. Antony's College, 2007
  • The Fall of the Ottomans. The Great War in the Middle East, 1914–1920. Allen Lane, London 2015

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Elections to the British Academy celebrate the diversity of UK research. British Academy, 21. Juli 2017, abgerufen am 21. Juli 2017 (englisch).
  2. Mark Mazower: End of an Empire, Rezension, in: Financial Times, 14. Februar 2015, S. 7
  3. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Juni 2021, Seite 10.