In diesem Artikel befassen wir uns mit Fünf Höfe, einem Thema, das in letzter Zeit großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. Fünf Höfe hat sich in verschiedenen Bereichen zu einer relevanten Persönlichkeit entwickelt, die geteilte Meinungen hervorruft und großes Interesse in der breiten Öffentlichkeit hervorruft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven auf Fünf Höfe untersuchen, seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft analysieren und die möglichen Auswirkungen seiner Präsenz in unserer Umwelt untersuchen. Ebenso werden wir versuchen, die Bedeutung von Fünf Höfe im aktuellen Kontext und seine möglichen Auswirkungen in der Zukunft zu verstehen.
Die Einkaufspassage Fünf Höfe in der Münchener Innenstadt (im Bereich Salvator-, Theatiner-, Kardinal-Faulhaber-Straße u. a.) entstand von 1998 bis 2003 nach der Entkernung eines Gebäudekomplexes der Unicredit Bank. 2004 wurden die Fünf Höfe an die seinerzeitige DIFA (Name seit 2007: Union Investment Real Estate AG) verkauft, seither lautet der offizielle Name CityQuartier Fünf Höfe.
Insgesamt bieten die Fünf Höfe ihren Besuchern auf rund 14.000 m² rund 60 Ladengeschäfte und auf rund 2.500 m² acht Cafés und Restaurants. Sie umfassen auch die Hypo-Kunsthalle (ca. 3.200 m² Grundfläche), die temporäre Ausstellungen zu wechselnden Themen, Künstlern und Epochen zeigt.
Daneben gibt es 24.300 m² Bürofläche sowie rund 3.200 m² Wohnungen, die von den Passagen aus kaum wahrnehmbar sind.
Das Ensemble gilt als weltstädtisch-elegant bis unterkühlt. Es wurde von Geschäften und Lokalen vornehmlich der gehobenen Preisklassen bezogen.
Die Fünf Höfe sind:
Der Plan für die Neugestaltung des gesamten Blocks war 1994 der erste internationale Wettbewerbserfolg der Basler Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron. Bauherr war die durch die HVB Immobilien AG vertretene Fünf Höfe GmbH & Co KG.
Bei weitgehender Erhaltung der Fassaden und Gebäudeteile des Altbestands bauten Herzog & de Meuron den bis dahin geschlossenen Altstadtblock im Inneren radikal um, entkernten ihn und gestalteten ihn zu einem Ensemble aus Höfen und Passagen mit unterschiedlichen Durch- und Einblicken, wobei jeder Hof seinen eigenen Charakter haben sollte. Im ersten Bauabschnitt, der am 8. Februar 2001 abgeschlossen wurde, entstanden nach ihren Entwürfen der Perusa- und Portiahof, sowie die Pranner- und ein Teil der Salvatorpassage und die Hypo-Kunsthalle. Der Architekt Ivano Gianola entwarf den Maffeihof und gestaltete das südlich der Fünf Höfe gelegene Areal zum Schäfflerhof. Im zweiten Bauabschnitt, der am 19. März 2003 eingeweiht wurde, gestaltete das Münchner Architekturbüro Hilmer & Sattler und Albrecht die Fassade zur Salvatorstraße.
Einige der Höfe und Passagen sind mit Kunstwerken ausgestattet:
Koordinaten: 48° 8′ 25″ N, 11° 34′ 31″ O