FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2008 ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und seiner Relevanz im Alltag hat dieses Thema in verschiedenen Bereichen, von der Populärkultur bis zur akademischen Forschung, großes Interesse geweckt. Im Laufe der Zeit hat sich FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2008 weiterentwickelt und neue Dimensionen angenommen, indem es vorgefertigte Vorstellungen in Frage stellt und leidenschaftliche Debatten auslöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2008 untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem aktuellen Einfluss, mit dem Ziel, seine Bedeutung und seinen Platz in unserer Gesellschaft besser zu verstehen.
Die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2008 (engl.: FIFA Club World Cup 2008) war die fünfte Austragung dieses weltweiten Fußballwettbewerbs für Vereinsmannschaften und fand vom 11. bis 21. Dezember zum vierten Mal in Folge in Japan statt. Mit Manchester United gewann zum zweiten Mal eine europäische Mannschaft den Titel.
Gegenüber dem Vorjahr gab es keine Änderung am Austragungsmodus. Das Turnier wurde mit sieben Teilnehmern ausgetragen. Neben den sechs Siegern der kontinentalen Meisterwettbewerbe auf Klubebene aus Asien, Afrika, der CONCACAF-Zone, Südamerika, Europa und Ozeanien auch der Finalist der AFC CL Adelaide United, der ein Ausscheidungsspiel gegen den Sieger der OFC CL zu bestreiten hatte, da mit Gamba Osaka eine japanische Mannschaft die AFC CL gewann und somit die Qualifikation eines Vereins aus dem Gastgeberland über seine nationale Meisterschaft entfiel. Der Sieger der Ausscheidung spielte mit den Vertretern Afrikas, Asiens und der CONCACAF zwei Teilnehmer am Halbfinale aus. Für dieses waren die Mannschaften aus Europa und Südamerika wie bisher gesetzt und bestritten nur je zwei Spiele. Gespielt wurde wie gehabt im K.-o.-System. In elf Tagen fanden erstmals acht Spiele statt, da das Spiel um Platz fünf wieder ausgetragen wurde.
Der "Goldene Ball" für den besten Spieler des Turniers ging an den Engländer Wayne Rooney von Manchester United. Der "Silberne Ball" ging an seinen Mannschaftskameraden bei den Red Devils, den Portugiesen Cristiano Ronaldo, und der "Bronzene Ball" an den Argentinier Alejandro Manso von Liga de Quito.
FIFA-Fair-Play-Trophäe
Den Fair-Play-Preis für sportlich korrektes Auftreten auf und außerhalb des Rasens erhielt der australische Klub Adelaide United.