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Film | |
Titel | Fame – Der Weg zum Ruhm |
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Originaltitel | Fame |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1980 |
Länge | 128 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Alan Parker |
Drehbuch | Christopher Gore |
Produktion | David De Silva, Alan Marshall |
Musik | Dominic Bugatti, Michael Gore |
Kamera | Michael Seresin |
Schnitt | Gerry Hambling |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Fame – Der Weg zum Ruhm ist ein US-amerikanischer Spielfilm über Jugendliche an der High School of Music and Art in Manhattan, eine New Yorker Schule für darstellende Künste, aus dem Jahr 1980. Regie führte Alan Parker.
Parkers Film ist in fünf Akte unterteilt. Er beginnt mit der Aufnahmeprüfung zur Schule, zeigt dann die Erlebnisse einiger aufgenommener Schüler im ersten, zweiten, dritten und letzten Schuljahr.
Alan Parker hat, um das Leben New Yorker Jugendlicher mit künstlerischer Begabung zu zeigen, Studenten der New Yorker Schule für darstellende Künste ausgewählt. Sie alle sind um die 20 Jahre alt und spielen praktisch ihr eigenes Leben. Für die meisten war es die erste Filmarbeit überhaupt. Irene Cara hatte bereits Erfahrung mit kleineren Filmrollen als Jugendliche. Sie war es auch, die später die größte Karriere hatte. 1982 entstand aus Fame auch eine gleichnamige Fernsehserie, in der einige der Darsteller wiederum mitwirkten und die bis 1987 mit insgesamt 136 Folgen lief.
Am 24. Dezember 2009 erschien eine Neuverfilmung von Fame, bei der Kevin Tancharoen Regie führte.
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1980.
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher |
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Angelo | Eddie Barth | Hubert Suschka |
Coco | Irene Cara | Madeleine Stolze |
Bruno | Lee Curreri | Benjamin Völz |
Lisa | Laura Dean | Claudia Marnitz |
Hilary | Antonia Franceschi | Susanna Bonaséwicz |
Ralph | Barry Miller | Stefan Krause |
Montgomery | Paul McCrane | Torsten Sense |
Quelle | Bewertung |
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Rotten Tomatoes (Kritiker) | 79% |
Metacritic (Kritiker) | 58/100 |
Lexikon des internationalen Films: Musical mit blendenden Musik- und Tanzszenen, das ohne ausgesprochene soziale Problematik doch einiges vom Lebensgefühl der jungen Menschen einzufangen vermag. Handwerklich perfekt.
Erstmals in der Geschichte des Oscars wurden zwei Songs aus einem Film für den Oscar nominiert: Michael Gores Lieder Fame und Out Here On My Own. Fame bekam den Oscar, zuvor hatte es bereits den Golden Globe Award erhalten.
2023 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.
Das gleichnamige auf dem Kinofilm basierende Musical feierte seine Premiere 1988 im Coconut Grove Playhouse in Miami. Allein in Großbritannien besuchten es 3,5 Millionen Menschen. In Deutschland war es eine Initialzündung für die Musicalwelle. Es lief u. a. 2006 im Theater Magdeburg unter der Regie von Matthias Brenner, außerdem bis Juni 2007 in der Wagenhalle Griesheim. Ab April 2008 ging Fame in Nürnberg über die Bühne der EWF. In der Spielzeit 2017/2018 zeigt das Theater Kiel eine Inszenierung des Musicals.
Als größte Produktion des Hamburger First Stage Theater wurde Fame von Juni 2018 bis September 2018 in über 60 Vorstellungen auf die Bühne gebracht.