In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte von Geckos untersuchen, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Akademikern, Wissenschaftlern und Enthusiasten gleichermaßen erregt hat. Im Laufe der Jahre hat Geckos eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft gespielt und bedeutende Veränderungen in der Art und Weise beeinflusst, wie wir leben und die Welt um uns herum verstehen. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem heutigen Einfluss hat Geckos einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen, und in diesem Artikel werden wir uns mit seiner komplexen und aufregenden Erzählung befassen. Durch eine detaillierte Analyse und einen vertieften Blick auf seine vielen Facetten hoffen wir, Licht in dieses Thema zu bringen und unseren Lesern einen umfassenden Überblick zu bieten.
Geckos | ||||||||||||
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Tokeh (Gekko gecko) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Gekkonidae | ||||||||||||
Gray, 1825 |
Geckos (Gekkonidae) sind eine Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata). Sie bevölkern seit etwa 50 Millionen Jahren die Erde und haben sich im Laufe ihrer Entwicklung weltweit ausgebreitet. Dank ihrer hervorragenden Anpassungsfähigkeit haben die Geckos die verschiedensten Lebensräume erobert und sind sowohl in den gemäßigten Zonen als auch in den Wüsten der Erde, vor allem aber in den Tropen anzutreffen. Dort haben sie es zu einer großen Artenvielfalt gebracht.
Geckos[Anm. 1] sind kleine bis mittelgroße Echsen, die zwischen 1,6 cm (Sphaerodactylus ariasae) und knapp 40 cm groß werden können. Der vermutlich aus Neuseeland stammende und wohl erst im späten 19. Jahrhundert ausgestorbene Kawekaweau-Gecko (Hoplodactylus delcourti) erreichte sogar eine Körperlänge von etwa 60 cm. Ähnlich groß war der um 1840 ausgestorbene Rodrigues-Riesengecko (Phelsuma gigas).
Etwa drei Viertel der Gecko-Arten sind dämmerungs- oder nachtaktive Tiere mit dementsprechend unauffälliger beige-grauer Färbung und einer der Nachtaktivität angepassten Spaltpupille. Der Helmgecko (Tarentola chazaliae) ist die einzige Wirbeltierart, von der man weiß, dass sie nachts Farben erkennen kann. Diese Eigenschaft haben die Geckos ihren äußerst lichtempfindlichen Augen zu verdanken. Die Zapfen der Netzhaut des Helmgeckos sind circa 350-mal lichtempfindlicher als jene der menschlichen Augen bei Dämmerlicht. Manchmal sonnen sich die scheuen nachtaktiven und meist sehr flinken Tiere in der frühen Dämmerung oder am Tage, so wie es die meisten Mitglieder der Gattung Taggeckos gerne tun. Letztere sind im Gegensatz zu ihren nachtaktiven Verwandten auffälliger gefärbt und besitzen eine runde Pupille.
Eine weitere Unterteilung bei den Geckos bezieht sich auf deren Zehen. Eine grobe Unterteilung lässt sich in Lamellengeckos und Krallengeckos vornehmen. Lamellengeckos können dank außerordentlich hoher Adhäsion durch ihre mit Milliarden feinster Härchen (Spatulae; etwa 200 Nanometer breit und lang) besetzten Füße, bei der sie sich der Van-der-Waals-Kräfte sowie der elektrostatischen Kräfte bedienen, sogar kopfüber an Glasscheiben laufen. Diese Haftfähigkeit der Geckos wird durch eine gewisse geringe Feuchte (Wasser) begünstigt, geht jedoch bei Vorhandensein von Kondenswassertröpfchen stark zurück. Auf patschnassem Glas oder auch mit längere Zeit in Wasser aufgeweichten Füßen rutschen Geckos aus. Insgesamt gibt es allein bei der Klassifikation der Füße sechs Unterteilungen.
Vertreter der Gekkonidae legen kalkschalige Eier.
Bei Cyrtodactylus philippinicus wurde im Jahr 2010 experimentell nachgewiesen, dass die Tiere dieser Art sich am Erdmagnetfeld orientieren können. Dies war der erste Nachweis eines Magnetsinns bei Schuppenkriechtieren.
Zur Familie der Gekkonidae gehören die nachfolgend aufgeführten 55 Gattungen mit mehr als 1000 bekannten Arten: