Georges Lentz

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Georges Lentz ein und erkunden ihre vielen Facetten und ihre Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Lebens. Von seinem Einfluss in der Geschichte bis zu seiner heutigen Relevanz hat Georges Lentz einen unauslöschlichen Eindruck in der Gesellschaft hinterlassen und sorgt weiterhin für Debatten und Reflexion. In diesem Sinne werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine Verbindung mit anderen relevanten Elementen und die Erfahrungen derjenigen analysieren, die von seiner Präsenz berührt wurden. Bereiten Sie sich auf eine Reise der Entdeckung und des Lernens über Georges Lentz vor, eine Entität, die die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen hat.

Georges Lentz (* 22. Oktober 1965 in Luxemburg) ist ein in Sydney (Australien) und Berlin lebender luxemburgischer Komponist.

Leben

Lentz studierte von 1983 bis 1990 Musik am Pariser Konservatorium und an der Musikhochschule Hannover und lebt seit 1990 in Australien. 2012–2013 war er Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg. Georges Lentz lebt zurückgezogen, schreibt sehr wenig und nimmt nur sehr selten Kompositionsaufträge an. Er verbringt stets einen Teil des Jahres in Berlin.

Lentz arbeitet seit 1989 an einem Caeli enarrant.. („Die Himmel erzählen…“ - Psalm 19) betitelten Werkzyklus. Sein Orchesterwerk Guyuhmgan wurde 2002 bei der „Tribune Internationale des Compositeurs“ der UNESCO in Paris ausgezeichnet. Lentz schreibt selten neue Werke. Seine vorerst letzten Werke sind ein Bratschenkonzert für Tabea Zimmermann, Monh, welches von dieser im Juli 2005 uraufgeführt wurde, ein einstündiges Werk für Solo-E-Gitarre, Ingwe (2003–2009) für den jungen australischen Gitarristen Zane Banks, sowie Jerusalem (after Blake) (2011–2015) für Orchester und Elektronik.

Seine Musik wurde von führenden Orchestern (u. a. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gürzenich-Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Düsseldorfer Symphoniker, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Nederlands Radio Filharmonisch Orkest, Warschauer Philharmoniker, BBC Symphony Orchestra London, Hallé-Orchester Manchester, BBC National Orchestra of Wales, Saint Louis Symphony Orchestra, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, New Japan Philharmonic, Sydney Symphony Orchestra, Melbourne Symphony Orchestra) aufgeführt.

Im April 2022 wurde die Cobar Sound Chapel eröffnet, eine permanente Klanginstallation seines 43-stündigen digitalen Werks String Quartet(s) (2000–2022) in der australischen Wüste.

Die Uraufführung des Violinkonzerts to beam in distant heavens... für und mit Arabella Steinbacher fand im April 2023 mit dem Sydney Symphony Orchestra im Sydney Opera House statt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Cobar Sound Chapel - The Chapel, abgerufen am 13. April 2024 (englisch)
  2. Cobar Sound Chapel - The Music, abgerufen am 13. April 2024 (englisch)
  3. Alan Holley: SSO and the magnificent Arabella Steinbacher premiere a monumental violin concerto. In: Classikon. 1. Mai 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023 (englisch).