Geschichtliche Grundbegriffe

In diesem Artikel wird die Bedeutung von Geschichtliche Grundbegriffe in der heutigen Gesellschaft diskutiert. Geschichtliche Grundbegriffe ist in verschiedenen Bereichen zu einem relevanten Thema geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Sein Einfluss erstreckt sich über die ganze Welt und löst Debatten und Überlegungen zu seinen Auswirkungen auf unser Leben aus. Durch eine detaillierte Analyse werden verschiedene Perspektiven und Ansätze zu Geschichtliche Grundbegriffe untersucht, mit dem Ziel, seine wahre Natur und Bedeutung im aktuellen Kontext zu verstehen. Darüber hinaus werden die Implikationen und Konsequenzen von Geschichtliche Grundbegriffe in der heutigen Welt untersucht und so ein vollständiger Überblick über seine Relevanz und Bedeutung gegeben.

Buchdeckel und vollständige Sammlung der Buchreihe Geschichtliche Grundbegriffe von Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck (Hg.); Foto: Mika Federley, veröffentlicht auf der Webseite der Universität Helsinki, 2017.

Geschichtliche Grundbegriffe: Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland ist ein von 1972 bis 1997 im Klett-Cotta Verlag erschienenes begriffsgeschichtliches Handwörterbuch in acht Bänden, herausgegeben von den Historikern Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck im Auftrag des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte. Es gilt als eines der Standardhilfsmittel der Geschichtswissenschaft. Namhafte Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche wie Ernst-Wolfgang Böckenförde oder Hans Ulrich Gumbrecht haben sich an ihm beteiligt.

Das insgesamt über 9000 Seiten starke Werk untersucht auf 20 bis 60 Seiten je Stichwort 122 Begriffe wie Herrschaft, Demokratie, Monarchie, Partei vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen historischen Semantik. Dabei werden nicht nur die historischen, sondern auch die philosophischen, juristischen und ökonomischen Facetten der einzelnen Themen beleuchtet. Das Handwörterbuch beschränkt sich bei seinen Betrachtungen vorwiegend auf die Zeit von 1700 bis zur Gegenwart, doch auch Inhalte aus der Antike oder dem Mittelalter werden mitberücksichtigt.

Einträge

Band 1 (1972) A–D

Redaktor: Reinhart Koselleck unter Mitarbeit von Christian Meier

Band 2 (1975) E–G

Redaktor: Reinhart Koselleck unter Mitarbeit von Christian Meier

Band 3 (1982) H–Me

Redaktor: Reinhart Koselleck

Band 4 (1978) Mi–Pre

Redaktor: Werner Conze unter Mitarbeit von Christian Meier

Band 5 (1984) Pro–Soz

Redaktor: Werner Conze'

Band 6 (1990) St–Vert

Redaktor: Reinhart Koselleck

Band 7 (1992) Verw–Z

Redaktor: Reinhart Koselleck

Band 8 in zwei Teilbänden (1997) Register

Bearbeitet und herausgegeben von Reinhart Koselleck und Rudolf Walther

Ausgaben

Literatur