Grimmscher Hydridverschiebungssatz

In der heutigen Welt ist Grimmscher Hydridverschiebungssatz für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner historischen Relevanz oder seines Einflusses auf die Populärkultur, Grimmscher Hydridverschiebungssatz ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen Neugier und Debatten weckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit Grimmscher Hydridverschiebungssatz untersuchen und seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, das Verständnis von Grimmscher Hydridverschiebungssatz zu vertiefen und eine umfassende Vision zu bieten, die es den Lesern ermöglicht, in dieses faszinierende Thema einzutauchen und ihr Wissen darüber zu erweitern.

Der Grimmsche Hydridverschiebungssatz (auch Hydridverschiebungsgesetz) erlaubt den Vergleich wasserstoffhaltiger Atomgruppen mit im Periodensystem der Elemente stehenden Atomen. Der Satz ist nach seinem Entdecker Hans G. Grimm benannt.

Ein Atom, das bis zu vier Stellen vor einem Edelgas steht, erhält durch die Aufnahme von n = 1, 2, 3, 4 Wasserstoffatomen Eigenschaften der im Periodensystem um n Gruppen rechts von ihm stehenden Elemente.

Beispiele:

  • –OH, –NH2 und –CH3 treten wie die Halogene als einwertige Liganden auf.
  • Das Ammoniumion NH4+ ist – wie die positiv geladenen Ionen der Alkalimetalle – farblos und bildet Salze, die meist gut wasserlöslich sind.

Einzelnachweise

  1. A. F. Holleman, E. Wiberg, N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 101. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1995, ISBN 3-11-012641-9, S. 654.
  2. E. Schweda: Jander/Blasius: Anorganische Chemie I - Einführung & Qualitative Analyse. 17. Auflage. Hirzel, 2012, ISBN 978-3-7776-2134-0. S. 73, 294