In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Gruia (Mehedinți) in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Wirtschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft war Gruia (Mehedinți) in letzter Zeit ein Thema von Interesse und Debatten. Wir werden analysieren, wie Gruia (Mehedinți) die Arbeitsdynamik, zwischenmenschliche Beziehungen und die Art und Weise, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen, verändert hat. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven auf Gruia (Mehedinți) und seinen Zusammenhang mit kulturellen, historischen und technologischen Aspekten untersuchen. Wir hoffen, mit diesem Artikel einen umfassenden und vollständigen Überblick über die Auswirkungen von Gruia (Mehedinți) auf unsere heutige Realität zu geben.
Gruia | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Kleine Walachei | |||
Kreis: | Mehedinți | |||
Koordinaten: | 44° 16′ N, 22° 42′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 90 m | |||
Fläche: | 73,18 km² | |||
Einwohner: | 2.824 (1. Dezember 2021) | |||
Bevölkerungsdichte: | 39 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 227240 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 52 | |||
Kfz-Kennzeichen: | MH | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020) | ||||
Gliederung: | Gruia, Izvoarele, Poiana Gruii | |||
Bürgermeister: | Marian-Sorin Bengescu (PNL) | |||
Postanschrift: | Loc. Gruia jud. Mehedinți, RO–227240 | |||
Website: | ||||
Sonstiges | ||||
Stadtfest: | 15. August – Adormirea Maicii Domnului (Maria Himmelfahrt) |
Gruia ist eine Gemeinde im Kreis Mehedinți im Südwesten Rumäniens.
Die Gemeinde erstreckt sich im Süden des Kreises, am linken Ufer der Donau, südlich des Mehedinți-Gebirges. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die serbische Gemeinde Radujevac. An der Nationalstraße Drum național 56C gelegen, wird der Ort Gruia im Osten von weiten Getreidefeldern der Kleinen Walachei umschlossen.
In der Umgebung Gruias – von den Einheimischen La Carieră genannt – liegen mehrere Fundstätten römischer Relikte, die auf Siedlungen der Römer in der damaligen Provinz Dakien zurückgehen. Die Geschichte der Besiedlung der Region reicht jedoch mehr zurück. Auf dem Gebiet des Ortes Izvoarele wurden Funde welche in die Bronzezeit deuten, gemacht.
Mit dem EU-Beitritt Rumäniens 2007 wurde Gruia zu einem Grenzort der Europäischen Union und steht seitdem unter strenger Bewachung durch den Zoll. Trotzdem ist der Schmuggel illegaler Waren von Serbien aus über die Donau weit verbreitet.
Gruia lebt vom Handel und dem Schiffsverkehr auf der Donau. Ein anderer Teil der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft tätig.
Investoren werden vor allem durch die Binnenschifffahrt angelockt und sollen die Gemeinde in Zukunft dem westeuropäischen Standard angleichen. Zu den Bauprojekten zählen beispielsweise der Ausbau der Wasserversorgung sowie die Modernisierung der Kanalisation.
Der Tourismus ist nur gering entwickelt und beschränkt sich auf den alten Donauhafen, die archäologischen Fundstätten, sowie die Pension SC COMEXIM.