In diesem Artikel analysieren wirHeeresgruppe C, ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse und große Debatten hervorgerufen hat. _Var1 hat sich in verschiedenen Bereichen als Diskussionspunkt erwiesen, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zu Kultur und Technologie. Aufgrund seiner Relevanz und Auswirkung auf das Alltagsleben ist es ein Thema von Interesse für eine Vielzahl von Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sozioökonomischem Niveau oder geografischem Standort. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Heeresgruppe C untersuchen und seinen Ursprung, seine Entwicklung, seine Auswirkungen und mögliche zukünftige Auswirkungen analysieren. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema ansprechen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten.
Heeresgruppe C war die Bezeichnung für zwei verschiedene Heeresgruppenkommandos des Heeres der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. Sie waren Oberkommando jeweils wechselnder Armeen sowie zahlreicher Spezialtruppen.
Die Heeresgruppe C wurde am 26. August 1939 aus dem Heeresgruppenkommando 2 in Frankfurt heraus aufgestellt. Anfänglich führte die Heeresgruppe C alle Truppen der Westfront, aber nach Beendigung des Überfalls auf Polen wurde der Oberbefehl auf den südlichen Teil der Westfront beschränkt. Der Heeresgruppe C gelang der frontale Durchbruch der Maginot-Linie im Juni 1940. Nach Abschluss des Westfeldzuges wurde die Heeresgruppe zunächst in die Heimat und am 20. April 1941 unter der Tarnbezeichnung „Abschnittsstab Ostpreußen“ nach Ostpreußen verlegt. Am 21. Juni 1941 wurde sie (ein Tag vor dem Überfall auf die Sowjetunion) in Heeresgruppe Nord umbenannt.
Am 26. November 1943 wurde durch Herauslösung aus dem Stab des Oberbefehlshabers Süd (Luftwaffe), aus dem zugleich der Stab des Oberbefehlshabers Südwest gebildet wurde, eine neue Heeresgruppe C gebildet. Dieses Oberkommando wurde in Italien eingesetzt.
Am 29. April 1945 wurde die Teilkapitulation der deutschen Streitkräfte nach Einmarsch der westlichen Alliierten im verbliebenen Norditalien unterzeichnet. Dies geschah erst nach langen Verhandlungen, die als Operation Sunrise bekannt wurden.
Zwei durch Generaloberst Heinrich von Vietinghoff (genannt Scheel) und des Höchsten SS- und Polizeiführers in Italien, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Wolff Beauftragte (Oberstleutnant Victor von Schweinitz und SS-Sturmbannführer Eugen Wenner) unterzeichneten in Caserta die Kapitulation der Heeresgruppe C, da dessen Kommandeur zugleich auch der Oberbefehlshaber Südwest war. Die Kapitulationsurkunde wurde in Anwesenheit des britischen Feldmarschalls Harold Alexander, dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte im Mittelmeerraum unterzeichnet und wurde am 2. Mai bekannt – dem Tag an dem die Kapitulation in Kraft trat. Damit wurde der Krieg in Italien offiziell beendet. Am gleichen Tag trat auch nach der Schlacht um Berlin die Teilkapitulation der Reichshauptstadt mit der Roten Armee in Kraft.
nach Neuaufstellung:
nach Neuaufstellung:
Datum | Unterstellte Großverbände |
---|---|
1. Aufstellung | |
September 1939 | 7. Armee, 1. Armee, 5. Armee, Armeeabteilung A |
Oktober 1939 | 7. Armee, 1. Armee |
Juli 1940 | 1. Armee, 12. Armee, 2. Armee |
September 1940 | 7. Armee, 6. Armee, 2. Armee. 1. Armee |
November 1940 | 2. Armee, 11. Armee |
Dezember 1940 | 2. Armee, 11. Armee, Panzergruppe 3 |
April 1941 | 11. Armee, Panzergruppe 3 |
Mai 1941 | 18. Armee, 16. Armee, Panzergruppe 4 |
Weiter siehe Heeresgruppe Nord | |
2. Aufstellung | |
Dezember 1943 | 10. Armee, 14. Armee |
April 1944 | 10. Armee, 14. Armee, Armeeabteilung von Zangen |
August 1944 | 10. Armee, 14. Armee, Armee Ligurien |
November 1944 | 10. Armee, Armeegruppe Ligurien |
März 1945 | 10. Armee, 14. Armee, Armee Ligurien |