Die Bedeutung von Hochschwabgruppe in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Ob beruflich, kulturell, persönlich oder politisch, Hochschwabgruppe hat einen erheblichen Einfluss auf unser Leben. Mit fortschreitender Technologie bleibt Hochschwabgruppe weiterhin relevant und sein Einfluss wird immer offensichtlicher. In diesem Artikel werden wir die Rolle und Bedeutung von Hochschwabgruppe in verschiedenen Kontexten untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie Hochschwabgruppe unser Denken, Handeln und unsere Beziehungen geprägt hat und wie wir sein Potenzial nutzen können, um Veränderungen und Fortschritt in der Gesellschaft voranzutreiben.
Hochschwabgruppe | ||
---|---|---|
Hochschwabgruppe vom Schöckl aus gesehen | ||
Höchster Gipfel | Hochschwab (2277 m ü. A.) | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Teil der | Nördliche Kalkalpen | |
Einteilung nach | AVE 18 | |
| ||
Koordinaten | 47° 37′ N, 15° 9′ O |
Die Hochschwabgruppe ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen in der Steiermark. Höchster Gipfel ist mit 2277 m ü. A. der namensgebende Hochschwab.
Die Gebirgsgruppe befindet sich im östlichen Teil der Nordalpen in der Steiermark.
Die Gruppe umgrenzt sich nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE):
Sie umfasst:
Landesüblich wird nur der kalkalpine Teil als Hochschwabgruppe bezeichnet, die von den Alpenvereinen systematischerweise (entlang der signifikanten orographischen Tallinie) dazugenommenen südlichen Teile, die gänzlich anderen landschaftlichen Gepräges sind, werden hierorts zu den Mürztaler Alpen (Mürzberge) gerechnet.
Das Hochschwabmassiv war mehrmals Schauplatz riesiger Bergstürze. Insbesondere zu erwähnen ist der von Wildalpen, wo etwa 4000 v. Chr. eine gewaltige Felsmasse vom Ebenstein und Brandstein abbrach und nach Norden absackte. In weiterer Folge zerlegte sich die Sturzmasse und donnerte als Sturzstrom bis über das heutige Wildalpen hinaus in das Salzatal. Zwei weitere Bergstürze gab es in prähistorischer Zeit in Tragöß (von der Meßnerin unter Aufstauung des Grünen Sees und vom Trenchtling unter Aufstauung der Pfarrerlacke).
Das Hochschwabmassiv ist auch reich an Höhlen, so befindet sich hier die ausgedehnte Frauenmauerhöhle.
Vom Präbichl ziehen sich Werfener Schichten (die klastische Basis der Kalkalpendecken) und die Grauwackenzone (deren Schiefergrundgebirge mit Porphyroiden und Kalken, die auch bedeutende Bodenschätze führt) nördlich des Aflenzer Beckens entlang, was dieser Zone ihr mittelgebirgiges Relief gibt. Vom Präbichl zieht sich auch eine Ader von Werfener Schichten nordostwärts (Griesboden, Jassinggraben, Ochsenboden, Ghf. Bodenbauer), die die signifikante Südflanke des Hochschwabstocks im Quellgebiet von Laming und Ilgner Bach markiert. Die südlich davon befindlichen Berge Hochturm, Pribitz und Meßnerin sind aber reine Kalkstöcke.
Ganz anders stellt sich die Südteil der Gruppe dar, er besteht aus zentralalpinem Kristallin (Paragneis, Kletschachkogel- und Floningmassiv).
Zur intakten Fauna zählen unter anderem Alpenmurmeltiere, Gämsen, Alpensteinböcke, Auerhähne, Salamander und Kreuzottern. Am Hochschwab befindet sich das größte Gämsenrevier Europas. Dementsprechend ist auch die Gastronomie im ganzen Bereich auf diese Wildspezialitäten ausgerichtet. Die Flora ist besonders vielfältig: Unter anderem sind Aurikel, Frauenschuh, Kohlröschen, Edelweiß und verschiedene Arten von Enzianen zu finden.
Die Zweite Wiener Hochquellenleitung entnimmt ihr Wasser der Kläfferquelle im nördlichen Hochschwabgebiet (Gemeinde Wildalpen). Bei der Schneeschmelze fließen rund 10.000 Liter pro Sekunde. Zahlreiche Bauten der Leitung stehen unter Denkmalschutz.
Bemerkenswert ist das 2005 neu eröffnete Schiestlhaus des ÖTK (2154 m), das das weltweit höchstgelegene Passivhaus ist und den 120 Jahre alten Vorgängerbau ablöst. Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe kleiner Almhütten, auf denen traditionelle Almwirtschaft, Gastronomie und einfache Übernachtung verbunden sind (Pfaffingalm, Fölzalm u. a.).
Beim Bodenbauer (Thörl) wurde vor einigen Jahren ein eigenes Hochschwabmuseum eröffnet. Einige Seen im Hochschwabgebiet, z. B. der Leopoldsteiner See bei Eisenerz, der Brunnsee bei Wildalpen oder der Grüne See von Tragöß, bieten Trinkwasserqualität. Weitere bekannte Stehgewässer sind der Sackwiesensee bei Tragöß und der Teufelssee zwischen Eisenerz und Wildalpen.
Nr. | Gipfel | Höhe (m) | Schartenhöhe (m) |
---|---|---|---|
1. | Hochschwab | 2277 | 1051 |
2. | Meßnerin | 1835 | 620 |
3. | Floning | 1583 | 576 |
4. | Zinken | 1619 | 525 |
5. | Hochturm | 2081 | 521 |
6. | Stangl | 1592 | 511 |
7. | Thalerkogel | 1655 | 501 |
8. | Riegerin | 1939 | 494 |
9. | Brandstein | 2003 | 446 |
10. | Kaltmauer | 1929 | 409 |
11. | Oisching | 1699 | 408 |
12. | Ilgner Alpl | 1506 | 396 |
13. | Spielmäuer | 1360 | 370 |
14. | Kampl | 1990 | 364 |
15. | Mieskogel | 1554 | 364 |
16. | Griesmauerkogel | 2034 | 357 |
17. | Ebenstein | 2123 | 348 |
Die Hochschwabgruppe wird von den folgenden Weitwanderwegen durchquert:
Hochschwabmassiv i. e. S.:
Hochschwabgruppe i. w. S.: