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Ják | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Ungarn | |||
Region: | Westtransdanubien | |||
Komitat: | Vas | |||
Kleingebiet bis 31.12.2012: | Szombathely | |||
Kreis: | Szombathely | |||
Koordinaten: | 47° 8′ N, 16° 35′ O | |||
Fläche: | 44,95 km² | |||
Einwohner: | 2.595 (1. Jan. 2022) | |||
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner je km² | |||
Telefonvorwahl: | (+36) 94 | |||
Postleitzahl: | 9798 | |||
KSH-kód: | 13958 | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2022) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Bürgermeister: | Ernő Tóth (parteilos) | |||
Postanschrift: | Kossuth Lajos u. 14 9798 Ják | |||
Website: | ||||
(Quelle: Localities 01.01.2022. bei Központi statisztikai hivatal) | ||||
St. Jakobskapelle mit Kirche St. Georg
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Ják (deutsch Jaak, Sankt Georgen, Sankt Jörgn, kroatisch Jakova) ist eine Gemeinde im Kreis Szombathely im Komitat Vas in Ungarn. Sie liegt nahe der burgenländischen Grenze und zehn Kilometer südlich der Stadt Szombathely. Die Einwohnerzahl lag 2021 bei 2.563.
Ják war bereits in der Eisenzeit besiedelt. Bei Ausgrabungen wurde ein Grabhügel, Artefakte aus der Bronzezeit und ein römischer Friedhof freigelegt. Im elften Jahrhundert befand sich auf dem Kirchhügel bereits eine Siedlung. Etwa zur gleichen Zeit ließ sich hier der Befehlshaber der Leibwache König Stephans I., der Wasserburger Ritter Wecellin, nieder und gründete die Sippe der Ják. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ják 1221. 1214 begann der Bau einer Abteikirche zu Ehren des Heiligen Georg, die 1256 vom Bischof von Győr und dem Abt des Klosters in Pannonhalma geweiht wurde.