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Josef Gočár (* 13. März 1880 in Semín, Österreich-ungarische Monarchie; † 10. September 1945 in Jičín, Tschechoslowakei) war ein tschechischer Architekt und Stadtplaner. Er gilt als einer der Protagonisten der modernen tschechischen Architektur.
Gočár studierte unter anderem bei Jan Kotěra in Prag und war später Professor an der Akademie der Bildenden Künste Prag. Einer seiner Schüler hier war zwischen 1918 und 1920 Karl Kohn.
Seine Bauten waren zunächst vom Kubismus geprägt, bevor er sich einer spezifisch tschechischen Stilrichtung, dem Rondokubismus zuwandte. Ende der 1920er-Jahre nahmen seine Bauten funktionalistische Formen an, ohne dass er einer der Puristen dieser Stilrichtung wurde. Insbesondere der Stadt Hradec Králové vermittelte Gočár als Stadtplaner und Architekt sein neuzeitliches Gepräge.
Gočár übte nicht nur durch seine architektonischen Werke, sondern auch als Hochschullehrer großen Einfluss aus. Von 1932 bis 1937 war er Vorsitzender des Kunstvereins Mánes.
Personendaten | |
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NAME | Gočár, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | tschechischer Architekt und Stadtplaner |
GEBURTSDATUM | 13. März 1880 |
GEBURTSORT | Semín, Österreichisch-ungarische Monarchie |
STERBEDATUM | 10. September 1945 |
STERBEORT | Jičín, Tschechoslowakei |