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Karte | |
Basisdaten | |
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Staat | Deutschland |
Metropolitanbistum | Erzbistum Bamberg |
Suffraganbistümer | Eichstätt Speyer Würzburg |
Metropolit | Herwig Gössl |
Fläche | 30,738 km² |
Pfarreien | 1.538 |
Einwohner | 5.587.887 |
Katholiken | 2.652.014 |
Anteil | 47,5 % |
Diözesanpriester | 1.604 |
Ordenspriester | 498 |
Katholiken je Priester | 1.262 |
Ständige Diakone | 253 |
Ordensbrüder | 785 |
Ordensschwestern | 3.310 |
Die Kirchenprovinz Bamberg ist eine Kirchenprovinz der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.
Die Kirchenprovinz hängt geografisch nicht zusammen. Der größte Teil umfasst mit den Bistümern Bamberg, Eichstätt und Würzburg den bayerischen Landesteil Franken, sowie das nördlichste Oberbayern. Den anderen Teil der Provinz bildet das Bistum Speyer, das die Pfalz (Bayern) in Rheinland-Pfalz, sowie östliche Teile des Saarlands umfasst.
Zur Kirchenprovinz Bamberg gehören folgende Diözesen:
Auf der Reichssynode in Frankfurt (Main), die am 1. November 1007 begann, erwirkte König Heinrich II. die Gründung des Bistums Bamberg aus Teilen von Würzburg und Eichstätt. Das Bistum war Rom unmittelbar unterstellt (exemt), gehörte aber formal zur Kirchenprovinz Mainz. Nach der Säkularisation wurde das Bistum aufgrund des Bayerischen Konkordats von 1817 Sitz eines Erzbischofs und Metropoliten. Als Suffraganbistümer wurden der Metropolie Bamberg die Bistümer Eichstätt, Speyer und Würzburg zugewiesen.