Kommandantur

Heutzutage ist Kommandantur ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt auf sich zieht. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Kommandantur Gegenstand zahlreicher Debatten und hat in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Bedeutung in Wissenschaft und Technologie – Kommandantur ist ein Phänomen, das weiterhin Experten und Fans gleichermaßen fasziniert. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Kommandantur untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren, um seine Bedeutung und seine Reichweite in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

Eine Kommandantur (kurz: Kdtr) ist ein Kommando (militärische Dienststelle) in einer größeren militärischen Einrichtung, wie z. B. einer Festung oder einem Truppenübungsplatz. Sie besteht aus dem Kommandanten und seinem Stab. Auch das Dienstgebäude dieser Behörde wird als Kommandantur bezeichnet.

Die letzte Kommandantur im Sinne einer Kommandobehörde in Deutschland war die Alliierte Kommandantur der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg in Berlin-Dahlem. Die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland unterhielt in vielen Städten Kommandanturen, zum Beispiel in Dresden, Frankfurt/Oder, Greifswald, Leipzig, Ost-Berlin, Rostock.

Als Alte Kommandantur bzw. Kommandantenhaus wird ein Gebäude in der Straße Unter den Linden an der Schloßbrücke (Berlin-Mitte) bezeichnet, das heute Hauptstadt-Repräsentanz von Bertelsmann ist.

Einzelbeiträge

  • Michael Falser: Der simulierte Eingang zur Spreeinsel: Die Kommandantur (2003) und das Zeughaus. In: Steinbruch, Mythenraum, Geschichtswerkstatt – die Berliner Spreeinsel und ihr Umfeld nach der deutschen Wiedervereinigung. In: Ders.: Zwischen Identität und Authentizität. Zur politischen Geschichte der Denkmalpflege in Deutschland. Dresden 2008, S. 251f. (Thelem Verlag, ISBN 978-3-939-888-41-3).

Siehe auch