Korean Air

Im heutigen Artikel werden wir uns mit dem Thema Korean Air befassen, einem Thema, das in letzter Zeit für Debatten und Kontroversen gesorgt hat. Von seinen Anfängen bis heute war Korean Air Gegenstand von Studien durch Experten auf diesem Gebiet, die unzählige Stunden Forschung in sein Verständnis investiert haben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Korean Air untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu den vorgeschlagenen möglichen Lösungen und Alternativen. Unser Ziel ist es, eine ganzheitliche und vollständige Vision von Korean Air zu liefern und dem Leser eine detaillierte und gründliche Analyse zu bieten, die ein tiefes Verständnis dieses heute so relevanten Themas ermöglicht.

Korean Air
대한 항공
Logo der Korean Air
Airbus A380-800 der Korean Air
IATA-Code: KE
ICAO-Code: KAL
Rufzeichen: KOREANAIR
Gründung: 1962
Sitz: Seoul, Korea Sud Südkorea
Drehkreuz: Seoul-Incheon
Heimatflughafen: Seoul-Incheon
Unternehmensform: Co. Ltd.
IATA-Prefixcode: 180
Leitung: Cho Won-tae
Mitarbeiterzahl: 20.543 (2014)
Umsatz: 11,6 Billionen (2014)
Fluggastaufkommen: 23,3 Millionen (2014)
Allianz: SkyTeam
Vielfliegerprogramm: SKYPASS
Flottenstärke: 160 (+ 127 Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.koreanair.com

Korean Air Lines Co., Ltd. (koreanisch 대한 항공, Daehan Hanggong) ist die nationale Fluggesellschaft Südkoreas mit Sitz in Seoul und Basis auf dem Flughafen Incheon. Sie ist Gründungsmitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam und sowohl im Passagiertransport als auch in der Luftfracht (Korean Air Cargo) tätig.

Geschichte

Boeing 747-SP der Korean Air Lines im Jahr 1985

Die Fluggesellschaft wurde 1962 als Korean Air Lines (kurz KAL) gegründet, geht aber auf Korean National Airlines von 1947 zurück.

In den 1960er Jahren befand sich die staatliche Korean Air Lines in einer schweren wirtschaftlichen Krise. Nur durch eine Privatisierung im Jahr 1969 konnte die Fluggesellschaft gerettet werden. Korean Air ist seither Teil der Hanjin Group, zu der auch die Schiffswerft Hanjin Heavy Industries gehört.

In den darauffolgenden Jahren wurde die Fluggesellschaft weiter vergrößert. Im Jahr 1971 wurde eine transpazifische Route nach Amerika eingeführt und erstmals Frachtflüge unter dem Namen Korean Air Cargo durchgeführt. Die ersten bestellten Boeing 747-200 wurden 1973 geliefert. Im Jahr 1975 wurden die ersten Airbus A300 ausgeliefert.

In den 1980er Jahren wurden weitere Ziele, beispielsweise New York City, angeflogen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen Routen etwa nach Moskau hinzu.

Am 1. März 1984 erfolgte die Umbenennung in Korean Air.

Im Jahr 2000 gründete Korean Air mit Aeroméxico, Air France und Delta Air Lines die Luftfahrtallianz SkyTeam, welche die zweitgrößte Allianz nach Star Alliance wurde.

Am 23. Oktober 2003 bestellte Korean Air bei Airbus insgesamt zehn A380-800; am 24. Mai 2011 wurde die erste ausgeliefert. Alle Maschinen sind mit einem Duty-free Shop an Bord ausgestattet. Des Weiteren erhielt Korean Air insgesamt 17 Boeing 747-8. Dabei wurde sowohl die Passagiervariante 8I als auch die Frachtversion 8F bestellt.

Im April 2013 übernahm das Unternehmen die knapp 44 % Anteile der tschechischen Konsolidierungsagentur an Czech Airlines für umgerechnet 2,6 Millionen Euro.

Mit der 2007 gegründeten Jin Air betreibt Korean Air eine Billigfluggesellschaft.

Am 16. November 2020 wurde bekanntgegeben, dass Korean Air 63,9 % an dem einheimischen Konkurrenten Asiana Airlines für 1,62 Milliarden Dollar übernehmen will.

Korean Air Aerospace Division

Korean Air ist auch in der Luft- und Raumfahrtforschung und -produktion tätig. Die Korean Air Aerospace Division (KAL-ASD) produziert lizenzierte Versionen der Hubschrauber vom Typ MD Helicopters MD 500 und Sikorsky UH-60 sowie die Northrop F-5E/F-Kampfflugzeuge. Rumpfteile sowie Tragflächen für die durch Korea Aerospace Industries in Lizenz gebauten koreanischen General Dynamics F-16 (KF-16) wurden hergestellt, zudem Teile für verschiedene zivile Flugzeugmuster, einschließlich der Boeing 737, Boeing 747, Boeing 777, Boeing 787 sowie für Airbus A330 und Airbus A380.

Im Jahr 1991 entwarf und flog die Aerospace Division das Leichtflugzeug Korean Air Chang-Gong 91. Seit 2004 entwickelt Korean Air auch UAVs, wie die KUS-7, welche 2007 erstmals flog.

Außer der Wartung der eigenen Flugzeuge führt Korean Air auch Wartungen für das amerikanische Militär in Asien durch und unterhält eine Forschungsabteilung mit Schwerpunkt auf Trägersysteme, Satelliten, Verkehrsflugzeuge, Militärflugzeuge, Hubschrauber und Simulationssysteme.

Im Oktober 2012 schloss ein koreanisches Konsortium, darunter Korea Aerospace Industries und Korean Air, eine Vereinbarung mit Bombardier Aerospace, um ein 90-Sitze-Turbopropverkehrsflugzeug zu entwickeln.

Flugziele

Korean Air fliegt vom Flughafen Incheon nahe Seoul neben Städten innerhalb Südkoreas auch Ziele in Asien, Europa, Ozeanien, Nordamerika sowie im Mittleren Osten an. Im deutschsprachigen Raum werden Frankfurt, Wien und Zürich angeflogen.

Flotte

Boeing 737-800 der Korean Air
Airbus A330-300 der Korean Air
Boeing 747-400ERF der Korean Air Cargo
Boeing 777-300ER der Korean Air

Aktuelle Flotte

Mit Stand März 2024 besteht die Flotte der Korean Air aus 160 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,6 Jahren:

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze
(First/Business/Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A220-300 10 einer inaktiv 127 (-/-/127) 5,8 Jahre
Airbus A321neo 09 041 182 (-/8/174) 0,9 Jahre
Airbus A330-200 05 HL8212 in SkyTeam-Sonderbemalung 218 (6/24/188) 12,9 Jahre
Airbus A330-300 20 drei inaktiv 272 (6/18/248)
276 (6/18/252)
296 (12/28/256)
352 (-/24/328)
19,3 Jahre
Airbus A350-900 006 – offen –
Airbus A350-1000 027 – offen –
Airbus A380-800 10 sechs inaktiv; mit Duty-free Shop an Bord 407 (12/94/301) 12,0 Jahre
Boeing 737-700 (BBJ) 01 Geschäftsreiseflugzeug VIP 14,6 Jahre
Boeing 737-800 02 mit Winglets ausgestattet 138 (-/12/126)
147 (-/12/135)
149 (-/8/141)
150 (-/12/138)
12,4 Jahre
Boeing 737-900 09 188 (-/8/180) 20,5 Jahre
Boeing 737-900ER 06 mit Winglets ausgestattet 159 (-/12/147) 11,8 Jahre
Boeing 737 Max 8 05 025 146 (-/8/138) 4,7 Jahre
Boeing 747-400ERF 04 Frachtflugzeuge der Korean Air Cargo Cargo 18,5 Jahre
Boeing 747-8I 09 eine inaktiv; erste Auslieferung am 25. August 2015 368 (6/48/314) 9,0 Jahre
Boeing 747-8F 07 Frachtflugzeuge der Korean Air Cargo Cargo
Boeing 777-200ER 08 vier inaktiv 301 (12/28/261) 18,8 Jahre
Boeing 777F 12 eine inaktiv; Frachtflugzeuge der Korean Air Cargo Cargo 8,9 Jahre
Boeing 777-300 04 338 (6/35/297) 24,8 Jahre
Boeing 777-300ER 25 291 (8/56/227) 9,8 Jahre
Boeing 787-8 01 VIP 9,1 Jahre
Boeing 787-9 13 007 269 (6/18/245) 5,4 Jahre
Boeing 787-10 020 – offen –
Gesamt 160 127 11,6 Jahre

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

Boeing 727-100 der Korean Air Lines im Jahr 1976
McDonnell Douglas DC-10-30 der Korean Air Lines im Jahr 1983

In der Vergangenheit betrieb Korean Air unter anderem folgende Flugzeugtypen:

Zwischenfälle

Korean Air hatte unter ihren verschiedenen Namen von 1969 bis Juli 2022 insgesamt 17 Totalverluste von Flugzeugen, davon allein fünf Boeing 747 „Jumbo Jet“. Bei 10 davon kamen 726 Personen ums Leben. Auszüge:

  • Am 20. April 1978 wurde eine Boeing 707-300B auf dem Flug von Paris über Anchorage nach Seoul nahe Murmansk von sowjetischen Abfangjägern beschossen und zur Notlandung gezwungen. Die Maschine änderte in unbeabsichtigter Weise ihren Kurs und drang dadurch in sowjetischen Luftraum ein. Da die Piloten die Aufforderung ignorierten, den Suchoi Su-15 zu folgen, wurden zwei Abfangraketen abgefeuert. Zwei Passagiere verloren dadurch ihr Leben, eine Tragfläche wurde beschädigt. Es kam zu einer Notlandung, nach der die weiteren 97 Passagiere und zwölf Crewmitglieder von den Russen geborgen wurden. (siehe auch Korean-Air-Lines-Flug 902)
  • Am 19. November 1980 setzte eine Boeing 747-200B (HL7445) auf dem Flughafen Gimpo rund 100 m vor der Landebahn auf und rutschte auf dem Bauch über das Flughafengelände. Im dabei ausgebrochenen Feuer starben 15 der 212 Menschen an Bord; die Maschine wurde zerstört (siehe auch Korean-Air-Lines-Flug 015).
  • Am 23. Dezember 1983 startete die Besatzung einer McDonnell Douglas DC-10-30 (HL7339) auf dem Flughafen Anchorage von der falschen Startbahn. Dabei rammte das Frachtflugzeug eine mit neun Personen vollbesetzte Piper PA-31 Navajo der South Central Air, überschoss dann das Landebahnende um rund 450 m und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen beider Maschinen überlebten die Kollision, zum Teil allerdings schwer verletzt.
  • Am 25. November 1989 kam es beim Start einer Fokker F28-4000 (HL7285) auf dem Flughafen Gimpo zu einem teilweisen Schubverlust. Die Piloten verloren die Kontrolle und brachen den Start ab, wobei die Maschine über das Landebahnende hinausschoss und zum wirtschaftlichen Totalschaden wurde. Alle 48 Insassen überlebten den Unfall.
  • Am 13. Juni 1991 vollzog die Besatzung einer Boeing 727-200 (HL7350) eine Bauchlandung auf dem Flughafen Daegu. Sie hatte vergessen, das Fahrwerk auszufahren, las die vor der Landung vorgeschriebene Checkliste nicht und schaltete das ertönende Warnhorn mittels der zugehörigen Sicherung aus. Obwohl das Flugzeug zerstört wurde, überlebten alle 127 Menschen an Bord den Unfall.
  • Am 10. August 1994 setzte ein Airbus A300-600R (HL7350) auf dem Flughafen Jeju bei der Landung erst knapp 1800 m hinter dem Landebahnbeginn auf. Die verbleibenden 1200 m reichten nicht aus, das Flugzeug überrollte das Pistenende mit fast 200 km/h, kollidierte mit Hindernissen und fing Feuer. Dennoch überlebten alle 160 Insassen den Unfall.
  • Am 5. August 1998 verunglückte eine Boeing 747-400 (HL7350) auf dem Flughafen Gimpo, als der Kapitän die Schubumkehr asymmetrisch bediente, da er sie bei einem Triebwerk nicht aktivierte. Die Maschine kam seitlich von der Landebahn ab, wobei ein Teil des Hauptfahrwerks abgerissen wurde. Alle 395 Menschen an Bord konnten aus der zerstörten Maschine gerettet werden.
  • Am 15. März 1999 landeten die Piloten einer McDonnell Douglas MD-83 (HL7570) auf dem Flughafen Pohang mit 20 Knoten (37 km/h) Rückenwind (zulässig waren maximal 10 Knoten). Beim Überrollen des Landebahnendes zerbrach der Rumpf der Maschine in zwei Teile. Alle 156 Insassen überlebten.
  • Am 22. Dezember 1999 verunglückte eine Boeing 747-200F kurz nach dem Start vom Flughafen London-Stansted. Die vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall nicht. Auslösende Unfallursache war ein defektes, nicht repariertes Fluglageinstrument, dessen Fehlerwarnung die Piloten nicht beachteten. Als der Jet in die Kurve ging, verließ sich der Kommandant auf dieses Instrument, so dass die Maschine außer Kontrolle und in einen Sturzflug geriet (siehe auch Korean-Air-Cargo-Flug 8509).
  • Am 23. Oktober 2022 verunglückte ein Airbus A330-300 der Korean Air (HL7525) bei der Landung auf dem internationalen Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen). Nach zweimaligem Durchstarten rollte die Maschine hierbei 360 Meter über das Ende der 3310 Meter langen Landebahn hinaus. Mehrere Passagiere erlitten dabei leichte Verletzungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.

Nuss-Affäre

Am 5. Dezember 2014 verzögerte sich der Flug 086 von New York City nach Seoul-Incheon mit einer A380-800, weil ein Flugbegleiter Frau Cho Hyun-ah in der Ersten Klasse Macadamianüsse erstens unaufgefordert und zweitens in der Verpackung und nicht in einer Schale serviert hatte. Erzürnt setzte sie daraufhin durch, dass das Flugzeug zum Gate umkehrte und der Purser als Chef des Flugbegleiters das Flugzeug verließ. Frau Cho Hyun-ah ist die Tochter von Cho Yangho, dem Chef der Fluggesellschaft, und zu dem Zeitpunkt selber im Management der Fluggesellschaft tätig. Der Familie Cho gehören 10 % der Anteile an Korean Air. Eine Woche später trat sie von allen Ämtern zurück und entschuldigte sich öffentlich. Der Fall hatte hohe Wellen geschlagen und galt als Symbol für eine Generation „arroganter und verwöhnter Nachkommen“ einflussreicher familiengeführter südkoreanischer Unternehmen. Am 24. Dezember 2014 verhaftete die koreanische Polizei einen mit der Untersuchung betrauten Mitarbeiter des Transportministeriums, der sich mit dem Purser via Textnachrichten und Anrufe ausgetauscht haben soll. Der Purser wiederum steht wegen Vernichtung und Vorenthaltung von Beweismaterial unter Verdacht. Anfang 2015 wurde Cho Hyun-ah zu einem Jahr Gefängnisstrafe verurteilt. Im Mai 2015 ist die Strafe im Berufungsverfahren in 2. Instanz in eine zehnmonatige Haftstrafe zur Bewährung auf zwei Jahre gemildert worden. Der Flugbegleiter erhielt eine finanzielle Entschädigung von umgerechnet 16.000 Euro.

Siehe auch

Literatur

  • Frank Littek: Korean Air wird 50. In: AERO International Nr. 1/2019, S. 16–21

Weblinks

Commons: Korean Air – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. Korean Air chief to resign from all other posts
  3. a b c d koreanair.com – Über uns, abgerufen am 15. September 2016.
  4. AirbusKorean Air feiert Übernahme ihres ersten Airbus A380, 24. Mai 2011 (Memento vom 16. September 2016 im Internet Archive) abgerufen am 18. Mai 2023
  5. airliners.de – Korean Air kauft sich für 2,6 Millionen Euro bei Czech Airlines ein, 12. April 2013
  6. In a deal worth $1.6 billion, Korean Air acquires Asiana Airlines. In: aviation24.be. 16. November 2020, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  7. Korean Air to spend $1.6 billion to become Asiana Airlines' top shareholder. In: reuters.com. 16. November 2020, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  8. Aircraft System Integration auf der Unternehmenswebsite (englisch), abgerufen am 27. März 2017
  9. "Korean Air Aerospace Division (KAA)", globalsecurity.org (englisch), abgerufen am 27. März 2017.
  10. Korean industry makes show debut. Flight International: 13, 26. August 1989
  11. UAV Development auf der Unternehmenswebsite (englisch), abgerufen am 27. März 2017
  12. Kyong-Ae Choi (8. Oktober 2012): "South Korea Consortium in Talks With Bombardier About Developing Passenger Plane". Wall Street Journal. Abgerufen am 23. Dezember 2016.
  13. Korean Air destination(s). In: koreanair.com. Abgerufen am 12. Januar 2024 (englisch).
  14. Korean Air Lines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 21. März 2024, abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  15. Airbus: Orders & Deliveries. In: airbus.com. 31. Dezember 2023, abgerufen am 12. Januar 2024 (englisch).
  16. Boeing: Orders & Deliveries. In: boeing.com. 31. Dezember 2023, abgerufen am 12. Januar 2024 (englisch).
  17. Korean Air to sign contract with Airbus for A350s. In: Korean Air. 21. März 2024, abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  18. koreanair.com – Flotte (englisch), abgerufen am 2. November 2017
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  21. Daten über die Fluggesellschaft Korean Air im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht B-707 HL7412 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  23. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Air-Lines-Flugs 015 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  24. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Air-Lines-Flugs 084 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  25. SÜDKOREA: Einsames Jahr. In: Der Spiegel. Nr. 16, 1988, S. 92–98 (online18. April 1988).
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-10 HL7328 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  27. Flugunfalldaten und -bericht F28-4000 HL7285 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  28. Flugunfalldaten und -bericht B-727-200 HL7350 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2020.
  29. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Airlines-Flugs 2033 im Aviation Safety Network (englisch)
  30. D.C. Dirkmaat: Recovery and Interpretation of the Fatal Fire Victim: The Role of Forensic Anthropology. In: W. D. Haglund, M. H. Sorg (Hrsg.): Advances in Forensic Taphonomy Method, Theory and Archaeological Perspectives. CRC Press, Boca Raton 2000, S. 451–472.
  31. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Airlines-Flugs 8702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  32. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Airlines-Flugs 1533 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. April 2020.
  33. Flugunfalldaten und -bericht des Korean-Air-Cargo-Flugs 6316 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  34. Korean Air-A330 reißt sich bei Landeunfall den Bug auf - Beinahe-Katastrophe, Flugrevue
  35. Flugunfalldaten und -bericht A330 HL7525 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  36. Unfallbericht A330 HL7525, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  37. "Nuss-Affäre". Korean Air droht Flugverbot. In: Der Spiegel. 17. Dezember 2014, abgerufen am 10. November 2020.
  38. Korean Airlines' Nuss-Skandal. Purser musste niederknien. In: aeroTelegraph. 13. Dezember 2014, abgerufen am 10. November 2020.
  39. Nuss-Ausraster wird zur Staatsaffäre. In: aeroTelegraph. 27. Dezember 2014, abgerufen am 10. November 2020.
  40. Südkorea Strafmaß in der "Nuss-Affäre" geknackt. In: Deutsche Welle. 22. Mai 2015, abgerufen am 26. Mai 2015.
  41. „Nuss-Affäre“: Schadenersatz für knienden Flugbegleiter, ORFon am 19. Dezember 2018