Lahav

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte von Lahav erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft hat Lahav in verschiedenen Aspekten des Alltagslebens eine Schlüsselrolle gespielt. Im Laufe der Jahre hat sich Lahav weiterentwickelt und einen unauslöschlichen Eindruck in Kultur, Technologie, Politik und vielen anderen Bereichen hinterlassen. Durch eine detaillierte Analyse werden wir seinen Einfluss und seine Relevanz in der heutigen Welt untersuchen. Darüber hinaus werden wir seine Bedeutung analysieren und wie es die Welt, in der wir leben, geprägt hat. Ohne Zweifel ist Lahav ein Thema von großem Interesse und verdient eine eingehende Untersuchung, um seinen wahren Umfang und seine wahre Bedeutung zu verstehen.

Kibbuz Lahav
Basisdaten
hebräisch: להב
Staat: Israel Israel
Bezirk: Süd
Gegründet: 1952
Koordinaten: 31° 23′ N, 34° 52′ OKoordinaten: 31° 22′ 42″ N, 34° 52′ 13″ O
Höhe: 455 m
Fläche: 33,000 km²
 
Einwohner: 529 (Stand: 2018)
Bevölkerungsdichte: 16 Einwohner je km²
 
Gemeindecode: 2023
Zeitzone: UTC+2
 
Gemeindeart: Kibbuz
Kibbuz Lahav (Israel)
Kibbuz Lahav (Israel)
Kibbuz Lahav

Lahav (hebräisch לַהַב ‚Klinge‘) ist ein Kibbuz im Hochland von Hebron, südlicher Teil des Judäischen Berglandes, im Südbezirk von Israel. Der Kibbuz liegt am östlichen Fuße des Tel Chalif (arab. Tell el-Ḫuwēlfe), der die Grenze des Berglandes zur Schfelah im Nordwesten und dem Negev im Süden und Westen markiert. Lahav liegt rund 20 km nördlich von Be’er Scheva. Im Jahr 2018 hatte der Kibbuz 529 Einwohner und eine Größe von 33.000 Dunam, er fällt unter die Zuständigkeit der Regionalverwaltung B’nei Schimʿon.

Der Kibbuz wurde 1952 zunächst unter dem Namen Ziklag (hebräisch צקלג Ziqlag) nach der biblischen Stadt Ziklag gegründet, die vermutlich auf dem Tel Chalif lag. Nach ein paar Jahren wurde der Kibbuz in Lahav zu Ehren der Nachal-Gruppe, die den Kibbuz gründete, umbenannt.

Weblinks

Commons: Lahav – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. אוכלוסייה ביישובים 2018. (XLSX; 130 kB) [Bevölkerung der Siedlungen 2018]. Israel Central Bureau of Statistics, 25. August 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  2. Joe D. Seger, „Investigations at Tell Halif, Israel, 1976-1980“, in: Bulletin of the American Schools of Oriental Research, Nr. 252 (Herbst 1983), S. 1–23, hier S. 1.
  3. Keel, Othmar, Küchler, Max: Orte und Landschaften der Bibel. Ein Handbuch und Studienreiseführer zum Heiligen Land, Band 2: Der Süden, Zürich, Einsiedeln, Köln, Göttingen 1982, S. 935