Lastschaltgetriebe

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Lastschaltgetriebe erkunden, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz ist Lastschaltgetriebe ein Thema, das erhebliche Spuren in der Gesellschaft hinterlassen hat. Auf den folgenden Seiten werden wir uns mit den komplizierten Details rund um Lastschaltgetriebe befassen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren. Durch diese neugierige Erkundung hoffen wir, die Bedeutung und Bedeutung von Lastschaltgetriebe aufzudecken und unseren Lesern einen umfassenderen und bereichernden Einblick in dieses spannende Thema zu bieten.

Ein Lastschaltgetriebe ist eine spezielle Form des Fahrzeuggetriebes, bei dem die Übersetzung unter Last, also während der Fahrt, ohne Unterbrechung des Drehmoments geändert werden kann. Dadurch können auch während des Schaltvorganges Vortriebskräfte übertragen werden, das Fahrzeug kann auch während des Schaltvorganges weiterbeschleunigen, es ergeben sich deshalb beim Schaltvorgang keine Komforteinbußen.

Beim Schalten eines Gangs wird ein Schaltelement des alten Gangs geöffnet und gleichzeitig ein anderes Schaltelement des neuen Gangs geschlossen. Gruppenschaltungen mit mehr als zwei beteiligten Schaltelementen werden in der Regel vermieden, können aber bei Traktorgetrieben aufgrund der Gruppenbauweise nicht umgangen werden.

In der Regel sind die Schaltelemente als Reibungskupplungen ausgeführt (zumeist Lamellenkupplungen), seltener werden auch befüll- und entleerbare hydrodynamische Kupplungen verwendet.

Konventionelle Automatikgetriebe in Personenkraftwagen sind Lastschaltgetriebe, ebenso ermöglichen Doppelkupplungsgetriebe Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung.

Traktor

Bei Traktoren werden ebenfalls Lastschaltgetriebe eingesetzt, weil sie insbesondere bei der Arbeit in hügeligem Gelände und auf wechselnden Bodenarten eine schnellere Arbeit ermöglichen und helfen Kraftstoff zu sparen. Traktorgetriebe sind häufig auch nur teillastschaltbar, d. h. nur zwischen manchen Gängen kann ohne Zugkraftunterbrechung geschaltet werden, während andere (z. B. Gruppenwechsel) mit einer Zugkraftunterbrechung verbunden sind.

Das Multi-Power Getriebe von Massey Ferguson war 1962 das branchenweit erste Getriebe, das Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglichte. Es wurde als Option für ausgewählte Massey Ferguson-Traktoren angeboten. Dabei konnte aus jedem Gang und aus jeder Gruppe ein Gangwechsel zwischen „Low“ und „High“ durchgeführt werden. Aus dem Standardgetriebe mit sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgängen wurden 12 Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Geschichte Massey Ferguson 1960er Jahre (Memento vom 29. November 2010 im Internet Archive)