Lateral (Phonetik)

Heute ist Lateral (Phonetik) ein gesellschaftlich relevantes Thema, das das Interesse von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft weckt. Im Laufe der Zeit ist Lateral (Phonetik) zu einem Treffpunkt für Diskussionen, Debatten und Reflexionen in verschiedenen Kontexten geworden, sei es im akademischen, beruflichen oder persönlichen Bereich. Seine Auswirkungen haben einen Punkt erreicht, an dem es unerlässlich ist, tiefer in Lateral (Phonetik), seine Auswirkungen und seinen Einfluss auf unser Leben einzutauchen. In diesem Artikel werden wir uns mit verschiedenen Perspektiven und Ansätzen im Zusammenhang mit Lateral (Phonetik) befassen, mit dem Ziel, seinen Umfang und die möglichen Auswirkungen, die es auf unsere heutige Gesellschaft hat, besser zu verstehen.

Ein Lateral (lateinisch laterālis ‚seitlich‘; auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.

Bei der Bildung von Lateralen erfolgt eine meist nicht Geräusche verursachende Engebildung entlang des Zungenmuskels.

Der akustische Eindruck aller Laterallaute ist der eines l.

Die meisten Laterallaute sind Approximanten, es gibt jedoch auch frikative Laterale:

Es kommen auch Verbindungen zwischen Plosiven und Lateralen vor. Bei diesen sogenannten Affrikaten erfolgt die Verschlusslösung des eigentlichen Plosivs nicht vollständig, sondern geht in den nachfolgenden Frikativ über.

Die lateralen Affrikaten sind heterorgane Affrikaten:

  • stimmlose alveolar-laterale Affrikate ​[⁠⁠]​
  • aspirierte stimmlose alveolar-laterale Affrikate ​[⁠tɬʰ⁠]​
  • stimmhafte alveolar-laterale Affrikate ​[⁠⁠]​

Laterale und r-Laute fasste man früher als Liquiden zusammen.

Die Verschiebung eines Lautes zu einem Lateral nennt man Lambdazismus bzw. Lateralisierung.