Laut.de

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Laut.de, das in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen große Relevanz erlangt hat. Laut.de hat sowohl in der Gesellschaft als auch in der Wissenschaft großes Interesse und Debatten geweckt und seine Auswirkungen sind in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Technologie, deutlich geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Laut.de analysieren und seinen Ursprung, seine Entwicklung und seine Folgen in der heutigen Welt untersuchen. Wir hoffen, durch diese umfassende Analyse ein tieferes Verständnis von Laut.de und seiner Rolle in der heutigen Gesellschaft sowie seinen möglichen Auswirkungen auf die Zukunft zu vermitteln.

laut.de
Online-Magazin für Unterhaltungsmusik
Sprachen Deutsch
Sitz Konstanz
Gründer Seitenbau GmbH
Betreiber Laut AG
Redaktion Joachim Gauger (Redaktionsleiter)
Online seit 1998
https://www.laut.de/

laut.de ist ein deutschsprachiges Online-Magazin, das sich ausschließlich mit Unterhaltungsmusik, insbesondere Popmusik, Rockmusik, Alternative, Metal, Hip-Hop, Jazz und Techno, auseinandersetzt. Neben Genre-Beschreibungen werden Interviews und Beschreibungen von Bands sowie Solokünstlern aus dem Musikbereich online zur Verfügung gestellt.

Geschichte und Inhalte

laut.de wurde 1998 von der Seitenbau GmbH in Konstanz gegründet und aufgebaut, die auch Betreiber von Laut.fm ist. Am 1. Januar 2001 wurde das Projekt in Form der Laut AG ausgegliedert. Vorstand des Magazins ist Rainer Henze. Auf laut.de werden unterschiedliche Inhalte angeboten, hierzu zählen: Kritiken/Rezensionen, Interviews, Biografien bedeutender Künstler, musik- und szenebezogenen Nachrichten, sowie Konzertberichten und -empfehlungen.

Für die Erstellung der online präsentierten Inhalte ist die Imperia AG, ein Tochterunternehmen von Pironet NDH, verantwortlich.

Abrufzahlen und Sonstiges

Das Magazin konnte im Jahr 2017 etwa 800.000 monatliche Seitenbesucher verzeichnen.

laut.de war 2002 einer von drei Preisträgern des Preises für die Online Redaktion 2002 der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

Am 10. Juni 2005 startete laut.de das Internetradio laut.fm mit einer exklusiven Live-Aufnahme des Titels Radio brennt der Punkrockband Die Ärzte. Ab Dezember 2006 gab es dort auch einen täglichen Podcast. Anlässlich der Popkomm 2007 wurde das Musikvideo-Angebot laut.tv vorgestellt.

laut.de bietet vergütete redaktionelle Praktika an, die beispielsweise als Voraussetzung für ein Volontariat bei der FreeTech Academy anerkannt werden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Laut.de Impressum laut.de, aufgerufen am 28. August 2022.
  2. laut.de Abrufzahlen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2023; abgerufen am 22. Januar 2023.
  3. laut.de gewinnt Landesmedienpreis Online Redaktion 2002
  4. laut.de: Redaktionelles Praktikum zu vergeben laut.de, aufgerufen am 28. August 2022.