Martinskirche (Krakau)

Heutzutage ist Martinskirche (Krakau) zu einem immer wiederkehrenden Gesprächsthema in der Gesellschaft geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Martinskirche (Krakau) eine führende Rolle in unserem Leben übernommen und verschiedene Aspekte erheblich beeinflusst. Von der Wirtschaft bis zur Kultur hat Martinskirche (Krakau) einen unauslöschlichen Eindruck in der heutigen Welt hinterlassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Martinskirche (Krakau) zu analysieren und darüber nachzudenken und seine Auswirkungen und Konsequenzen in unserer aktuellen Realität zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Martinskirche (Krakau) und seine Relevanz in der modernen Gesellschaft eingehend untersuchen.

Martinskirche
Blick von der Grodzka-Straße
Blick von der Grodzka-Straße

Blick von der Grodzka-Straße

Baujahr: 1637
Einweihung: 1640
Stilelemente: Barock
Bauherr: Katholische Kirche
Lage: 50° 3′ 21,3″ N, 19° 56′ 18,5″ OKoordinaten: 50° 3′ 21,3″ N, 19° 56′ 18,5″ O
Anschrift: ul. Grodzka 56
Krakau
Polen
Zweck: Lutherische Pfarrkirche
Innenraum

Die Martinskirche (polnisch Kościół św. Marcina) in Krakau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche an der Grodzka-Straße 56, im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkrete deren Stadtteil Okół.

Geschichte

Die erste Kirche an dieser Stelle wurde im 12. Jahrhundert im romanischen Stil errichtet. Sie wurde während des Mongolensturms im 13. Jahrhundert beschädigt. Das derzeitige Kirchengebäude wurde 1637 bis 1640 für die Unbeschuhten Karmelitinnen von Giovanni Trevano erbaut. Die Nonnen verließen das Kloster und die Kirche 1787, als sie ins Kloster bei der Theresienkirche umzogen. 1816 wurde die Kirche den Lutheranern übergeben, die Gemeinde gehörte der Superintendentur A. B. Galizien. Im Jahr 1921 zählte Krakau 726 evangelische Protestanten (darunter auch Reformierte), im nächsten Jahr wurde aber zwischen ethnischen Polen (in der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, 1937 um 1300 Seelen, am meisten aus Teschener Schlesien) und Deutschen (in der Evangelischen Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses in Kleinpolen, 1937 um 300 Mitglieder) getrennt. Im Zweiten Weltkrieg mussten die Protestanten eine andere Kirche besuchen, ab 1945 wurde wieder die Martinskirche von ihnen benutzt.

Geographische Lage

Die Kirche befindet sich im südlichen Teil der Krakauer Altstadt im Stadtteil Okół, einem der ältesten Stadtteile Krakaus.

Weblinks

Commons: Martinskirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien