In diesem Artikel werden wir über Maschinenlesbarkeit sprechen, ein Thema, das schon seit langem Gegenstand von Debatten und Diskussionen ist. Maschinenlesbarkeit ist ein Thema, das Neugier geweckt und in verschiedenen Bereichen zu widersprüchlichen Meinungen geführt hat. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Experte auf diesem Gebiet sind oder einfach nur mehr darüber erfahren möchten, dieser Artikel bietet Ihnen detaillierte und relevante Informationen zu Maschinenlesbarkeit. Wir werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Maschinenlesbarkeit untersuchen, von seiner Geschichte und Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Darüber hinaus werden wir einige der unterschiedlichen Perspektiven betrachten, die es rund um Maschinenlesbarkeit gibt, und wie es in verschiedenen Kontexten angegangen wurde. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Maschinenlesbarkeit einzutauchen und alles zu entdecken, was dieses Thema zu bieten hat!
Als maschinenlesbar werden Schriften, Ausweise (wie Reisedokumente), Kfz-Kennzeichen, Gesetzestexte, Normen oder Ähnliches bezeichnet, wenn diese besonders darauf ausgelegt wurden, auch von Maschinen (genauer von Automaten) lesbar zu sein, anstatt nur von Menschen.
Dies kann durch zusätzliche, für den Menschen nicht spürbare Merkmale wie Magnetstreifen geschehen, oder durch zwar erkennbare, aber für den Menschen nicht verständliche Merkmale wie Strichcodes oder die Verschlüsselung in scheinbar willkürlichen Folgen von Buchstaben und Zahlen, wodurch die maschinelle Erkennung (zum Beispiel mittels Prüfziffern) zuverlässiger werden kann. Durch diese Unverständlichkeit werden aber auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes laut.
Alle von Software und/oder Hardware interpretierbaren Daten sind maschinenlesbar.
Maschinenlesbare Schriften:
Das Gegenteil zur Maschinenlesbarkeit ist die Menschenlesbarkeit. Mit Captchas wird absichtlich verhindert, dass ein Computerprogramm die Erkennung der Zeichen und/oder Lösung der Aufgabe übernimmt.