Heute wird Motto (Literatur) gefeiert, ein Datum/Anlass, der uns dazu einlädt, über die Bedeutung von Motto (Literatur) in unserem Leben nachzudenken. Motto (Literatur) ist ein Thema, das in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen hat und großes gesellschaftliches Interesse hervorgerufen hat. In diesem Artikel werden wir Motto (Literatur) eingehend untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens analysieren. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit und seinem Einfluss auf die aktuelle Kultur und Gesellschaft ist Motto (Literatur) ein Thema, das weiterhin die Neugier und das Interesse vieler Menschen weckt. Begleiten Sie uns auf diesem Rundgang durch Motto (Literatur) und erfahren Sie alles, was es noch über dieses faszinierende Thema zu wissen gibt.
Ein Motto (von italienisch motto „Denkspruch, Wahlspruch; (älter) Wort“, in der Emblematik auch „Lemma“) ist ein meist knapper Leitgedanke, der einer größeren Schrift vorangesetzt wird.
Ähnlich dem Wahlspruch einer Person soll das Motto Ziel und Anspruch des folgenden Werkes umreißen. Dabei können ein Motto oder mehrere Mottos sowohl dem Werk im Ganzen als auch einzelnen Teilen, zum Beispiel Kapiteln vorangestellt werden. Häufig wird auf Zitate von literarischen oder wissenschaftlichen Autoritäten zurückgegriffen.
Mottos sind ein relativ modernes literarisches Phänomen, allerdings waren Wahlsprüche und Autorendevisen, die als ihre Vorläufer gelten, schon im Mittelalter verbreitet. Zuerst vor allem in wissenschaftlichen Werken zu finden und ansonsten nur wenig vertreten, fanden sie Ende des 18. Jahrhunderts vermehrt Zuspruch. Als Auslöser hierfür gilt ihre häufige Verwendung in der englischen Schauerliteratur dieser Zeit, wobei diese Mode sich unter anderem durch den großen Erfolg der historischen Romane Walter Scotts in vielen Ländern verbreitete. Insbesondere Werke der Romantik bedienten sich häufig Mottos, während sie im Realismus nur selten Verwendung fanden.