In der heutigen Welt ist Munition für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von zunehmendem Interesse geworden. Von Experten auf diesem Gebiet bis hin zu denen, die gerade erst anfangen, sich mit diesem Thema zu befassen, hat Munition die Aufmerksamkeit und Neugier vieler geweckt. Ob aufgrund seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft, seiner Auswirkung auf das tägliche Leben oder seiner historischen Relevanz, Munition ist ein Thema, das vielfältige Meinungen und Diskussionen hervorruft. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Munition untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen zukünftigen Auswirkungen. Auf diesen Seiten werden wir in die faszinierende Welt von Munition eintauchen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu vermitteln.
Der Begriff Munition (abgekürzt: Mun.) wird in der Regel im Zusammenhang mit einer Waffe, in der Regel einer Fern- oder Feuerwaffe, seltener einem Werkzeug, verwendet. Der Begriff bezeichnet in beiden Fällen nicht fest mit der Waffe oder dem Werkzeug verbundene, meist nachladbare Teile, welche die eigentlichen Wirkungsträger darstellen. Sie entfalten oft erst in beträchtlicher Entfernung zur Waffe, zumindest jedoch außerhalb der Waffe oder des Werkzeuges ihre Wirkung. Die Waffe oder das Werkzeug kann dabei nur als Gerätschaft betrachtet werden, mit deren Hilfe die Munition bestimmungsgemäß zum Einsatz kommt. Zum Teil kann Munition jedoch auch selbst eine Waffe darstellen.
Oft wird Munition als explosivstoffhaltig definiert. Daher werden Pfeile sowie Bolzen und Ähnliches von dem Begriff abgetrennt.
Munition und Geschosse sind nach dem deutschen Waffengesetz:
bestimmt sind, sowie Anzündsätze, die direkt zum Antrieb von Geschossen dienen.
Munition ist definiert als Gegenstände und Komponenten, die
Es gibt mehrere Grundtypen:
Neben diesen Grundtypen wurde im Laufe der Militärgeschichte eine Vielzahl von unterschiedlichsten Bezeichnungen und Abkürzungen zur Munition verwendet, die allerdings nicht in einer epochenübergreifenden Nomenklatur verzeichnet sind. In Teilbereichen hat sich dazu eine vorwiegend anglo-amerikanische Sammlung von Begriffen etabliert, wie sie beispielsweise für Panzerbrechende Munition oder Wuchtgeschosse nachlesbar sind.
Eingesetzte Munition und Kampfmittel, die nicht zur Wirkung gelangt sind (sogenannte Blindgänger), können über lange Zeiträume im Boden lagern. Aufgrund der Möglichkeit einer Detonation, beispielsweise beim Berühren, aber auch einer Selbstdetonation sowie durch Freisetzung ihrer teilweise giftigen Inhaltsstoffe, stellen sie eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Für das Unschädlichmachen (auch Kampfmittelbeseitigung) kommt der Kampfmittelräumdienst bzw. der Munitionsbergungsdienst zum Einsatz.