Mykola Buratschek

In diesem Artikel werden wir Mykola Buratschek und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Mykola Buratschek ist seit Jahren ein Diskussionsthema und sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens. Seit seiner Entstehung spielt Mykola Buratschek eine entscheidende Rolle bei der Art und Weise, wie Menschen interagieren, kommunizieren und sich entwickeln. Während wir uns im digitalen Zeitalter weiterentwickeln, ist es wichtig zu verstehen, wie Mykola Buratschek weiterhin unsere Welt prägt und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft hat. In diesem Artikel werden die verschiedenen Aspekte von Mykola Buratschek und seine Relevanz im aktuellen Kontext analysiert und ein umfassender Überblick über seine Bedeutung und mögliche Konsequenzen gegeben. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Mykola Buratschek einzutauchen!

Mykola Buratschek, Selbstporträt, 1943

Mykola Hryhorowytsch Buratschek (ukrainisch Мико́ла Григо́рович Бура́чек; * 4. Märzjul. / 16. März 1871greg. in Letytschiw, Gouvernement Podolien, Russisches Kaiserreich; † 12. August 1942 in Charkiw, Ukrainische SSR) war ein ukrainischer Maler des Impressionismus, Bühnenbildner, Schriftsteller und Kunsthistoriker.

Leben und Wirken

Nach dem Besuch des Männergymnasiums in Kamenez-Podolskij. Mit 19 Jahren besuchte er in Kiew die Zeichenschule von Mykola Muraschko, wo seine Lehrer Mykola Pymonenko und Chariton Platonow waren. Von 1905 bis 1910 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Krakau bei Jan Stanisławski. Den Zeitraum von 1910 bis 1912 verbrachte er in Paris im Studio von Henri Matisse.

Gründer der Ukrainischen Staatlichen Akademie der Künste, 1917: Sitzend: Abram Manewitsch, Oleksandr Muraschko, Fedir Krytschewskyj, Mychajlo Hruschewskyj, Iwan Steschenko, Mykola Buratschek. Stehend: Heorhij Narbut, Wassyl Krytschewskyj, Mychajlo Bojtschuk.

Buratschek gehörte 1917 zu den Gründern der Ukrainischen Akademie der Künste. Von 1918 bis 1921 war er Pädagoge am Kiewer Institut der Theaterkunst, seit 1925 Direktor der Charkiwer Kunstmittelschule, seit 1927 Professor der Charkiwer Kunstinstituts.

Er entwarf auch Bühnenbilder für die Theater in Charkiw und Donezk.

1937 veröffentlichte er seine Autobiografie, 1939 eine Monografie über Taras Schewtschenko.

Weblinks

Commons: Mykola Buratschek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kharkiv State Academy of Design and Fine Arts. Abgerufen am 24. März 2024.
  2. Burachek Mykola. In: Ukrainian Art Library. Abgerufen am 24. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. Stella Rollig, Konstantin Akinsha, Katia Denysova (Hrsg.): The Eye of the Storm. Modernismen in der Ukraine. König, Walther, Wien 2024, ISBN 978-3-7533-0616-2, S. 30.