Oesterreichisches Musiklexikon

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Oesterreichisches Musiklexikon und allen damit verbundenen Aspekten befassen. Von seinem historischen Ursprung bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft, über seine Auswirkungen auf verschiedene Studienbereiche und seine Relevanz in der heutigen Welt. Wir werden auch verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Oesterreichisches Musiklexikon analysieren, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Vision zu liefern, die es dem Leser ermöglicht, dieses Thema gründlich zu verstehen und sich eine eigene Meinung dazu zu bilden. Darüber hinaus werden wir Fallstudien und konkrete Beispiele untersuchen, die die Bedeutung von Oesterreichisches Musiklexikon in verschiedenen Kontexten sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit veranschaulichen. Machen Sie sich bereit für eine informative und bereichernde Reise, die es Ihnen ermöglicht, tiefgreifendes Wissen über Oesterreichisches Musiklexikon zu erlangen!

Das Oesterreichische Musiklexikon (OeML)[A 1] wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Philosophisch-historische Klasse) veröffentlicht.

Es umfasst 5 Bände mit knapp 2800 Seiten und 7474 Stichworten zu allen aktuellen und historischen Themen der österreichischen Musik und des Musiklebens. Neben Biografien von Komponisten, Librettisten, Dirigenten, Instrumentalisten, Sängern, Tänzern, Choreographen, Theaterleitern, Instrumentenbauern, Musikverlegern, Musikwissenschaftlern und Musikkritikern sind auch zahlreiche Artikel zu Ensembles, Bands, Verbänden, Instrumenten, musikalischen Formen, Bräuchen, Tänzen, Theatern, Klöstern, Städten, Plattenlabels und Verlagen enthalten. Außer der „klassischen“ Musik nehmen auch Volksmusik, Unterhaltungsmusik, Jazz, Schlager und Rock/Pop breiten Raum ein. Nicht nur das heutige Österreich, sondern auch die heute anderen Staaten angehörigen Teile der Habsburgermonarchie werden berücksichtigt.

Herausgegeben wurde das Lexikon von dem Musikwissenschaftler Rudolf Flotzinger mit vier ständigen Mitarbeitern der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit zahlreichen in- und ausländischen Wissenschaftlern. Ab 2002 erschien jährlich ein Band. Im Jahr 2008 wurde ein Register auf CD-ROM mit rund 21700 Namen, 4500 Orten und 5800 Schlagworten zum Oesterreichischen Musiklexikon veröffentlicht.

Eine gleichzeitig angebotene Online-Version startete mit dem vollständigen Artikelbestand der Druckausgabe, wird jedoch fortlaufend korrigiert und erweitert. Der Text der Artikel ist seit 2013 kostenfrei online abrufbar, einige Zusatzfunktionen sind kostenpflichtig.

Erschienene Bände

Das Gesamtwerk erschien im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002–2005, ISBN 3-7001-3041-4.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Oesterreichisch mit Oe ist die Schreibweise der Druck- und Onlineausgabe.