Orgbüro des Zentralkomitees der KPdSU

In der heutigen Welt ist Orgbüro des Zentralkomitees der KPdSU für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ganz gleich, ob es sich um Berufstätige handelt, die nach aktuellen Informationen suchen, Studenten, die ihr Wissen erweitern möchten, oder einfach nur um Menschen, die mehr über dieses Thema erfahren möchten: Orgbüro des Zentralkomitees der KPdSU zieht weiterhin die Aufmerksamkeit eines immer vielfältiger werdenden Publikums auf sich. In diesem Artikel werden wir die relevantesten und aktuellsten Aspekte im Zusammenhang mit Orgbüro des Zentralkomitees der KPdSU eingehend untersuchen und eine vollständige und aktuelle Perspektive auf dieses Thema bieten, das weiterhin Interesse bei allen Zielgruppen weckt.

Orgbüro (russisch Оргбюро́ Orgbjuro) war von 1919 bis 1952 die Bezeichnung für das Organisationsbüro des Zentralkomitees (ZK) der herrschenden Kommunistischen Partei (unter den Bezeichnungen KPR(B) bis 1925, WKP(B) 1925–1952) in Sowjetrussland und ab 1922 in der Sowjetunion.

Neben dem bedeutsameren Sekretariat des ZK und dem Politbüro bestand seit dem Frühjahr 1919 zeitweise das sogenannte Orgbüro. Das Organisationsbüro der Partei wurde vom Plenum des Zentralkomitees gewählt und setzte sich aus ZK-Mitgliedern zusammen. Einige ZK-Mitglieder waren in beiden Gremien tätig. Dazu gehörten u. a. Nikolai Krestinski, Josef Stalin, Jelena Stassowa, Andrei Andrejew und Michail Tomski. Das Orgbüro verlor sehr bald seine Bedeutung. Der XIX. Parteitag der KPdSU von 1952 übertrug die rein organisatorischen Kompetenzen des Orgbüros auf das Sekretariat des ZKs und löste das Orgbüro auf.