In diesem Artikel werden wir Pariser Buchmesse und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltags eingehend untersuchen. Von seiner Relevanz in der Geschichte bis hin zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft war Pariser Buchmesse im Laufe der Zeit Gegenstand von Interesse und Debatten. Wir werden analysieren, wie Pariser Buchmesse zwischenmenschliche Beziehungen, technologische Entwicklung, Politik und Kultur im Allgemeinen geprägt hat. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir die vielen Facetten von Pariser Buchmesse und seine Auswirkungen auf die heutige Welt untersuchen. Dieser Artikel soll eine umfassende und bereichernde Vision von Pariser Buchmesse bieten und es dem Leser ermöglichen, seine Bedeutung und seinen Umfang im globalen Kontext zu verstehen.
Pariser Buchmesse | |
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Branche | Bücher |
Veranstaltungsort | Paris |
Erste Veranstaltung | 1981 |
Website | |
Nächste Veranstaltung | |
Datum | 12. Apr. 2024 bis 14. Apr. 2024 |
Veranstaltungsort | Grand Palais Ephemere |
Die Pariser Buchmesse (französisch Salon du livre de Paris) ist die größte Buchmesse Frankreichs. Sie fand bis 2019 jährlich im März auf dem Ausstellungsgelände an der Porte de Versailles statt.
Die Buchmesse wurde 1981 gegründet und hat heute rund 150.000 Besucher (2017) auf etwa 55.000 Quadratmetern. Verlage aus rund 50 Ländern präsentieren 3.000 Autoren in Lesungen und anderen Veranstaltungen.
Die Messe ist nicht als Fachmesse, sondern als Publikumsmesse konzipiert; seit 2005 sind Schüler vom Eintritt befreit. Träger ist das Syndicat national de l’édition, Organisator ist die britisch-niederländische Reed Elsevier.
Seit 1989 gibt es Länder-Schwerpunkte: Dies waren Deutschland (1989), Indien (1990), Italien (1991), Spanien (1992), die USA (1996), Japan (1997), Brasilien (1998), Québec (1999), Portugal (2000), erneut Deutschland (2001), Italien (2002), die niederländischsprachige Welt (2003), China (2004), Russland (2005), die Frankophonie (2006), Indien (2007), Israel (2008), Mexiko (2009).
2011 fand die Messe vom 18.–23. März statt. Der Schwerpunkt lag auf den Nordischen Ländern. Unter den 40 geladenen Schriftstellern waren Helle Helle und Jens Christian Grøndahl aus Dänemark, Tore Renberg aus Norwegen und Sofi Oksanen aus Finnland.
2012 fand die Messe vom 16. bis 19. März statt; der Schwerpunkt lag auf Japan und zahlreiche japanische Autoren waren eingeladen, darunter Kaori Ekuni, Moto Hagio, Mitsuyo Kakuta und Kenzaburo Oe.
2020 sollte die Messe vom 20. bis 23. März mit dem Schwerpunkt Indien stattfinden. Wegen der COVID-19-Pandemie wurde sie kurzfristig abgesagt. Auch die für das Jahr 2021 geplante Messe fand nicht statt. 2022 konnte die Messe wieder stattfinden, ebenso 2023, allerdings im Grand Palais Éphémère auf dem Champ de Mars auf wesentlich kleinerer Fläche. Für April 2024 ist die Messe wieder am gleichen Ort geplant.
Andere Buchmessen der französischsprachigen Welt sind: