In der heutigen Welt hat Pilis (Gebirge) in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Von Politik über Technologie bis hin zu Kultur und Wirtschaft ist Pilis (Gebirge) zu einem Thema ständiger Debatten und von allgemeinem Interesse geworden. Seine Implikationen und Folgen sind vielfältig und sein Einfluss ist auf allen Ebenen spürbar und wirkt sich direkt und indirekt auf das Leben der Menschen aus. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Pilis (Gebirge) untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft sowie mögliche Lösungen und Alternativen zur Bewältigung seiner Herausforderungen analysieren.
Pilis | |
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Lage des Pilisgebirges | |
Blick über Dorog nach Osten zum Pilisgebirge | |
Höchster Gipfel | Pilis (756 m) |
Lage | Komitate Pest/Komárom-Esztergom, Ungarn |
Teil der | Ungarischen Mittelgebirge |
Koordinaten | 47° 44′ N, 18° 55′ O |
Das Pilis (sprich „Pilisch“) oder Pilis-Gebirge (auf Deutsch: Pilsengebirge) ist der östlichste Teil des Ungarischen Mittelgebirges.
Es liegt an der westlichen Seite der Donau zwischen Budapest und Esztergom in den Komitaten Pest und Komárom-Esztergom. Der Hauptgipfel ist der 756 m hohe Berg Pilis. Das Gebirge wird vom Kétbükkfa-nyereg („Zweibuchen-Sattel“) und dem Szentlélek-patak-Tal („Heilig-Geist-Bach“-Tal) geteilt.
Fälschlicherweise wird das benachbarte Visegráder Gebirge in der Umgangssprache oft als Teil des Pilis bezeichnet, gehört jedoch geographisch gesehen bereits zum nördlichen ungarischen Mittelgebirge.
Der Name des Mittelgebirges leitet sich vom alten Wort für Tonsur ab, das auf ungarisch pilis heißt. So wurde der früher kahle Berggipfel genannt.
Im Mittelalter war es Teil des berühmten Budaer Weinbaugebiets. Die Weintrauben wurden an den unbewaldeten Hängen des Pilis gepflanzt. Die heutigen Wälder entstanden erst später.
Weitere zu nennende Gipfel sind die Kevélyek und der bei Kletterern bekannte Oszoly.