In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Region Puno befassen. Von seinen historischen Wurzeln bis zu seiner heutigen Relevanz ist dieses Thema von größter Bedeutung und verdient eine detaillierte Analyse. In den nächsten Zeilen werden wir die verschiedenen Aspekte untersuchen, aus denen Region Puno besteht, sowie ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft. Durch Forschung und kritische Analyse hoffen wir, Licht in dieses Thema zu bringen und unseren Lesern ein tieferes und umfassenderes Verständnis von Region Puno zu vermitteln.
Region Puno | |||
---|---|---|---|
Symbole | |||
| |||
Basisdaten | |||
Staat | Peru | ||
Hauptstadt | Puno | ||
Fläche | 66.997 km² | ||
Einwohner | 1.415.600 (2015) | ||
Dichte | 21 Einwohner pro km² | ||
ISO 3166-2 | PE-PUN | ||
Webauftritt | www.regionpuno.gob.pe (spanisch) | ||
Politik | |||
Gobernador regional | Walter Alduviri Calisaya (2019–2022) | ||
Provinzen der Region Puno |
Die Region Puno (spanisch Región Puno, Quechua Punu suyu) ist eine Region im Süden Perus. Auf einer Fläche von 66.988 km² leben 1.415.600 Menschen. Die Hauptstadt ist Puno.
Mehr als drei Viertel der Bevölkerung sind Indigene. Die häufigsten Muttersprachen sind Quechua (42 %, Variante Qusqu-Qullaw), Spanisch (29 %) und Aymara (27 %). Damit ist Puno die peruanische Region mit dem höchsten Anteil an Aymara-Muttersprachlern.
Die Region grenzt im Osten an Bolivien.
Innerhalb Punos liegt der peruanische Anteil am Titicaca-See.
Die Region unterteilt sich in dreizehn Provinzen.
Am 15. September 2007 ereignete sich südlich des Titicaca-Sees in der Provinz Chucuito der Meteoroideneinschlag von Carancas.