Regionalbörse

In diesem Artikel wird das Thema Regionalbörse aus einer breiten und detaillierten Perspektive behandelt. Durch eine umfassende Analyse werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Regionalbörse untersucht, einschließlich seines Ursprungs, seiner Entwicklung und seiner heutigen Relevanz. Verschiedene Standpunkte, Theorien und Studien zu Regionalbörse werden untersucht, um eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern. Darüber hinaus werden konkrete Beispiele und Praxisfälle analysiert, die die Bedeutung und den Einfluss von Regionalbörse in verschiedenen Kontexten verdeutlichen. Abschließend werden Überlegungen und Schlussfolgerungen vorgeschlagen, die den Leser dazu einladen, sein Verständnis und seine Wertschätzung für Regionalbörse zu vertiefen.

Als Regionalbörse werden in Deutschland börsliche Handelsplätze bezeichnet, an denen auch Wertpapiere mittelständischer Unternehmen gehandelt werden können, neben den an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) (einschließlich der elektronischen Handelsplattform XETRA) gehandelten.

Hintergründe

Börse Düsseldorf mit Stahl-Skulptur von Erich Hauser

Als Regionalbörse gelten in Deutschland die Börsenplätze:

Bis 2007 existierte zudem die Bremer Börse.

Da mittlerweile der größte Teil der Wertpapiertransaktionen in Deutschland über die elektronische Handelsplattform XETRA abgewickelt werden, hat die Bedeutung der Regionalbörsen im Vergleich zu früheren Jahren stark nachgelassen. Manche Unternehmen mit geringem Börsenumsatz sind jedoch nach wie vor nur an Regionalbörsen notiert.

An der Börse München sind zum Beispiel diverse lokale Brauereien und Freiverkehrswerte notiert.

Die Börse Stuttgart hat einen hohen Marktanteil im Derivatehandel und Teilen des Anleihenmarktes.

Bedeutung haben die Regionalbörsen auch dadurch, dass sie den Privatanleger über den Börsenhandel aufklärt und für sie bestimmte Dienstleistungen erbringt.

Die Börse Düsseldorf bietet zum Beispiel mit „Primärmarkt“ ein Segment, das aus Sicht von Anlegerschützern ein besonders hohe Transparenz sicherstellt, ein Seminar- und Vortragsprogramm, ein Börseninformationszentrum, einen jährlichen Börsentag, und courtagefreien Handel aller deutschen Aktien und Anleihen.