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Sektion Bergland des Deutschen Alpenvereins (SBM) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 10. April 1908 als Kaufmännische alpine Vereinigung Bergland |
Sitz | München, Bayern |
Zweck | „Zweck der Sektion ist, das Bergsteigen und alpine Sportarten vor allem in den Alpen und den deutschen Mittelgebirgen, besonders für die Jugend und die Familien, zu fördern und zu pflegen, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt zu erhalten, die Kenntnisse über die Gebirge zu erweitern.“ |
Vorsitz | Stefan Kehl (1. Vorsitzender) Alex Huber (2. Vorsitzender) |
Mitglieder | 752 (Stand: 31. Dezember 2023) |
Website | dav-bergland.de |
Die Sektion Bergland des Deutschen Alpenvereins e. V. gehört mit 752 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2023) zu den kleineren Sektionen des Deutschen Alpenvereins im Münchner Raum und ist eine der kleineren in der Liste der Sektionen des Deutschen Alpenvereins. Sie wurde am 10. April 1908 als „Kaufmännische alpine Vereinigung Bergland“ unter anderen vom Münchner Bergsteiger und Kaufmann August Schuster (Sporthaus Schuster) gegründet.
Die Sektion bietet eine Vielzahl alpiner Aktivitäten an, die von ehrenamtlichen Tourenleitern begleitet werden. Das beginnt bei einfachen Wanderungen im bayerischen Alpenraum und geht bis hin zu Gletschertouren am Hauptkamm. Weitere Schwerpunkte sind Skitouren, Mountainbiken und Klettern in allen Schwierigkeitsstufen. Bergland ist auch am DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Süd beteiligt. In der Sektion gibt es aktive Gruppen für Familien, Jugend, Senioren, Hochtouren und Mountainbiker. Zwei Mal im Jahr erscheint die Mitgliederzeitschrift „Der Bergländer“.
Eine chronologische Übersicht über alle Präsidenten der Sektion seit Gründung.
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Die Sektion Bergland betreibt fünf Hütten, die meisten davon in den Ammergauer Bergen. Bei den Pürschlinghäusern und der Brunnenkopfhütte handelt es sich um ehemalige Jagdhäuser der bayerischen königlichen Familie. König Max II. Joseph und der Märchenkönig Ludwig II. hielten sich hier zur Gamsjagd auf. Der Gründer der Sektion, August Schuster, erwarb 1919 und 1922 die Hütten für die Sektion.