Spiegelserver

Im heutigen Artikel werden wir uns mit dem Thema Spiegelserver befassen und seine Auswirkungen, Eigenschaften und möglichen Anwendungen untersuchen. Spiegelserver ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen für großes Interesse und Debatten gesorgt hat, zu widersprüchlichen Meinungen geführt und etablierte Konzepte in Frage gestellt hat. In diesem Artikel werden wir uns mit der Geschichte von Spiegelserver befassen, seine heutige Relevanz analysieren und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten untersuchen. Darüber hinaus werden wir uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es rund um Spiegelserver gibt, und einen Panoramablick bieten, der es uns ermöglicht, die Komplexität dieses Themas zu verstehen. Mit einem kritischen und bereichernden Blick werden wir uns mit den vielfältigen Facetten von Spiegelserver befassen, mit dem Ziel, das Wissen zu bereichern und eine tiefe Reflexion über seine Bedeutung und Bedeutung anzuregen.

Ein Spiegelserver (englisch mirror), oftmals kurz auch einfach als „Spiegel“ bezeichnet, hält in Rechnernetzwerken eine exakte Kopie eines Datensatzes vor.

Zentrale Server großer Projekte haben oft nicht die Datenübertragungsrate, um ihre Dienste allen Interessenten in vertretbarer Zeit zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund werden die Daten auf anderen Servern „gespiegelt“, es wird also ein 1:1-Abbild erstellt und den Interessenten dort zur Verfügung gestellt.

Da die Synchronisierung üblicherweise asynchron geschieht, ist dieses „Spiegelbild“ nicht immer aktuell, stellt aber eine wichtige Methode dar, im Internet Daten jederzeit verfügbar zu halten. Zum Beispiel beruht das Domain Name System im Wesentlichen auf dem „Spiegeln“ der den Servern bekannten Daten. Die Aktualisierung geschieht dabei nicht in Echtzeit, sondern nach vorgegebenen Zeitintervallen.

So gibt es beispielsweise von allen Linux-Distributionen auf mehreren Servern im Internet Kopien. Auf diese Weise liegen die Daten auf verschiedenen Rechnern zum Herunterladen bereit, und man erreicht eine Verteilung der Ressourcen beim Zugriff auf stark frequentierte Daten. Die jeweiligen Spiegelserver werden beispielsweise jede Nacht um 3 Uhr mit den aktuellen Daten der Quelle synchronisiert (meistens mit rsync).

Volksetymologie

Eine Urban Legend bezeichnet Linus Torvalds als den Autor folgenden Spruchs als Kommentar zu der Tatsache, dass der Verlust seiner Quelltexte zum Linux-Kernel dadurch abgefangen würde, dass diese von mehreren Rechnern gespiegelt werden:

“Backups are for wimps. Real men upload their stuff on the internet and let the world mirror it.”

„Sicherungskopien sind für Feiglinge. Echte Männer laden ihr Zeug im Internet hoch und lassen die Welt es spiegeln.“

Dieser Spruch ist jedoch ebenso wenig verbürgt wie die Herleitung des Begriffs mirror aus dem Buch Alice im Wunderland bzw. des Nachfolgebuchs Through the Looking-Glass von Lewis Carroll.

Beispiel mit Wget

Mit dem freien Kommandozeilenprogramm Wget können Internetseiten mit der Option --mirror oder -m gespiegelt werden.

Beispiel: wget --mirror --convert-links --backup-converted --html-extension -o log http://www.gnu.org/

Siehe auch