In der heutigen Welt nimmt Sukiyaki Western Django (Person, Thema, Datum usw.) einen relevanten Platz in der Gesellschaft und im Leben der Menschen ein. Sein Einfluss erstreckt sich auf alle Bereiche, von Kultur über Politik bis hin zu Technologie und Wirtschaft. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Sukiyaki Western Django eingehend untersuchen und wie es die Welt, in der wir leben, geprägt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir die verschiedenen Aspekte analysieren, die Sukiyaki Western Django zu einem für jedermann interessanten Thema machen. Durch verschiedene Sichtweisen und Studien werden wir versuchen, die Bedeutung von Sukiyaki Western Django in unserer Gesellschaft und in unserem Leben besser zu verstehen.
Film | |
Titel | Sukiyaki Western Django |
---|---|
Originaltitel | スキヤキ・ウエスタン ジャンゴ |
Transkription | Sukiyaki Uesutan Jango |
Produktionsland | Japan |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 121 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Takashi Miike |
Drehbuch | Masaru Nakamura Takashi Miike |
Produktion | Masato Ôsaki |
Musik | Kôji Endô |
Kamera | Toyomichi Kurita |
Schnitt | Taiji Shimamura |
Besetzung | |
|
Sukiyaki Western Django (jap. スキヤキ・ウエスタン ジャンゴ, Sukiyaki Uesutan Jango) ist ein 2007 erschienener Film von Takashi Miike, der unter anderem für den Horrorfilm Audition bekannt ist.
Der Name leitet sich vom japanischen Eintopfgericht Sukiyaki ab, eine Anspielung auf Italowestern, die auch Spaghettiwestern genannt wurden, sowie den Westernfilm Django von Sergio Corbucci mit Franco Nero in der Titelrolle. Neben bekannten japanischen Schauspielern wurde eine Rolle mit Quentin Tarantino besetzt, der später seinen eigenen Italowestern, inspiriert von Django, drehen sollte.
Einige Jahrhunderte nach dem Gempei-Krieg bekämpfen sich zwei rivalisierende Klans, die weißgekleideten Genji und die rotgekleideten Heike, bis aufs Blut. Währenddessen reist ein namenloser Fremder durch die Stadt Yuta. Nach Ablehnen der Anfragen beider Klans findet er Unterschlupf bei einer Frau namens Ruriko. Da erfährt der Namenlose, dass vor mehreren Jahren Goldbergbau in der Stadt betrieben wurde und dass die rivalisierenden Klans um das restliche Gold kämpfen.
Auf der Seite Rotten Tomatoes, einer Online-Datenbank mit Sammlungen von verschiedenen Kritiken, bekam der Film 56 Prozent. Das Lexikon des internationalen Films schreibt über den „harten, recht ungewöhnlichen“ Film: „Der in einer leicht surreal anmutenden Umgebung angesiedelte Re-Import des Kurosawa-Klassikers Yojimbo, der das japanische Kino mit mühselig englisch sprechenden Darstellern beleben soll.“
Bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig war der Film im Rennen um den Goldenen Löwen.