UTair

Heute ist UTair ein Thema von großer Relevanz und Interesse für die Gesellschaft. Im Laufe der Zeit wird es immer wichtiger, UTair aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen und zu analysieren. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von UTair ein und untersuchen seine Implikationen, Auswirkungen und möglichen Lösungen. Durch eine umfassende und detaillierte Analyse möchten wir eine globale und umfassende Sicht auf dieses Thema bieten, die zweifellos ein Vorher und Nachher in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens prägen wird.

Utair
ОАО «Авиакомпания Ютэйр»
Logo der Utair
Boeing 737-800 der Utair
IATA-Code: UT
ICAO-Code: UTA
Rufzeichen: UTAIR
Gründung: 1991
Sitz: Chanty-Mansijsk, Russland Russland
Drehkreuz: Moskau-Wnukowo
Heimatflughafen: Flughafen Tjumen
IATA-Prefixcode: 298
Leitung: Andrei Sarmenowitsch Martirossow
Mitarbeiterzahl: 1850 (2016)
Fluggastaufkommen: 07,30 Mio. (2017)
Frachtaufkommen: 23,52 Mio. t (2016)
Vielfliegerprogramm: STATUS
Flottenstärke:
  • 61 Flugzeuge
  • 298 Hubschrauber
Ziele: national und kontinental
Website: www.utair.ru

Utair (russisch ОАО «Авиакомпания Ютэйр», frühere Schreibweise UTair) ist gemessen an der Passagierzahl die fünftgrößte Fluggesellschaft in Russland mit Sitz in Chanty-Mansijsk.

Geschichte

Die Fluggesellschaft ging 1991 als Tyumenaviatrans Aviation aus dem 1967 gegründeten Aeroflot-Direktorat Tjumen hervor. 2003 folgte die Umbenennung auf den Namen UTair.

Ab 2006 wurde die Regionalfluggesellschaft Komiinteravia als Utair Express eingegliedert und im Oktober 2009 wurde die Tochtergesellschaft UTair Ukraine gegründet, die von Luhansk aus Ziele in Russland anfliegt. Ende 2009 wurde der peruanische Hubschrauber-Betreiber HeliSur mit Sitz in Lima übernommen.

Trotz eines bereits im Juli 2014 eingeleiteten Restrukturierungsprogrammes namens Impuls, kam Utair Ende 2014 durch die durch den Rubelverfall und die aus der Krise in der Ukraine folgenden Sanktionen gegen Russland in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die russische Alfa Bank, die Flughäfen Jekaterinburg, Perm und Samara sowie die Leasingfirmen Yugra und Avialeasing leiteten Klagen wegen ausstehender Zahlungen ein. Daraufhin wurden einzelne Hubschrauber und Flugzeuge beschlagnahmt. Impuls sah eine Restrukturierung vor allem durch Flottenverkleinerung und Verringerung der Flugziele vor. Insgesamt betraf dies 44 Flugzeuge: Aus dem aktiven Dienst wurden sechs Boeing 737-800, zwölf Airbus A321 und alle 15 CRJ200 genommen. Weitere neun Boeing 757-200 und zwei Boeing 767-300 wurden ausgegliedert und der auf Charterflüge spezialisierten damaligen Tochterfirma Katekavia übergeben. Außerdem wurden Mitarbeiter im mittleren Management entlassen. Ein drohender Liquiditätsengpass sollte durch Staatshilfen abgewendet werden. Die russische Regierung genehmigte schließlich Staatsgarantien in Höhe von umgerechnet 320 Millionen Euro. Im März 2015 stelle die Tochtergesellschaft Utair Express den Flugbetrieb ein.

2017 erfolgte ein Rebranding des Logos und ein damit verbundenes Redesign der Flugzeugflotte. In diesem Zusammenhang änderte sich auch die Schreibweise des Namens von "UTair" auf "Utair". Das Rebranding kostet rund 4 Mio. Rubel.

Im April 2022 wurde die Gesellschaft auf die als „Schwarze Liste“ bezeichnete EU-Flugsicherheitsliste gesetzt und ihr damit der Betrieb in der EU untersagt. Grund dafür ist, dass die russische Föderale Agentur für Lufttransport russischen Gesellschaften erlaubt, ausländische Luftfahrzeuge ohne gültiges Lufttüchtigkeitszeugnis zu betreiben.

Flugziele

Utair bietet ein dichtes Netzwerk an Linien- und Charterflügen zu Zielen innerhalb Russlands sowie einige Flüge nach Europa und Zentralasien an. Eine große Rolle spielt auch Luftfracht in Sibirien. Die Drehkreuze von Utair sind in Russland vor allem die Flughäfen Moskau-Wnukowo, Tjumen, Surgut, Ufa und Krasnodar. In den deutschsprachigen Raum existieren Verbindungen von Moskau nach Berlin (Tegel), München, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und Wien (Stand: Dezember 2018).

Flotte

Eine Boeing 737-500 der Utair
Eine Tupolew Tu-154M der Utair
Ein Mil Mi-26T der Utair
Eine Jak-40 der Utair

Flugzeuge

Mit Stand Juli 2022 besteht die Flugzeugflotte der Utair aus 61 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 18,5 Jahren: Die Frachtflugzeuge werden dabei von der Firma Utair Cargo (offiziell ZAO Utair russisch ЗАО ЮТэйр) betrieben.

Flugzeuge (aktiv)

Flugzeuge (stillgelegt)

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

Darüber hinaus setzte die Utair in der Vergangenheit noch folgende Flugzeugtypen ein:

Hubschrauber

Mit Stand Juli 2022 bestand die Hubschrauberflotte der Fluggesellschaft Utair aus 298 Hubschraubern. Die Hubschrauberflotte der Utair Gruppe ist weltweit die größte von Typen russischer Bauart, wobei ein Viertel der Maschinen regelmäßig außerhalb Russlands eingesetzt werden. Es existieren Firmen der Helikoptersparte von Utair in Peru (Helicopteros del Sur oder Helisur), Indien (Utair India), Südafrika (UTair South Africa), der Slowakei (Utair Europe) und ein Repräsentanz in New York. In Russland existieren neben vielen regionalen Direktionen noch zwei Tochtergesellschaften für Hubschrauberflüge: Turuchan (Region Krasnojarsk) und Wostok (Region Chabarowsk).

Seit über 20 Jahren werden Flüge für die Vereinten Nationen durchgeführt. 2016 nahm Utair an den UNO-Missionen UNAMID (Darfur, Sudan), UNISFA (Sudan/Südsudan), UNMISS (Südsudan), UNAMA (Afghanistan), MINUSMA (Mali) und MINUSCA (Zentralafrikanische Republik) sowie für das Welternährungsprogramm im Südsudan teil.

Hubschrauber (aktiv)

Zuvor eingesetzte Hubschrauber

Darüber hinaus setzte die Utair in der Vergangenheit noch folgende Hubschraubertypen ein:

Bestellungen

Flugzeuge

Utair kündigte vor der Wirtschaftskrise von 2014 in Russland umfangreiche Pläne zur Modernisierung der Flotte an. Die Fluggesellschaft schloss im September 2011 einen Vertrag mit Boeing über den Kauf von 40 Boeing 737, davon 33 737-800 und sieben 737-900ER für insgesamt 3,8 Mrd. $. Nur ein Jahr später folgte die Bestellung von 20 Airbus A321 für 2,07 Mrd. $. Die Maschinen von Boeing sollten zwischen 2013 und 2016, die Maschinen von Airbus zwischen 2013 und 2015 geliefert werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, in welche die Fluggesellschaft 2014 geriet, stellte sie diese Bestellungen zurück. Im August 2016 wurde angekündigt, dass die Lieferungen zwischen 2016 und 2018 erfolgen sollten. Im Juni 2017 wurden diese Pläne revidiert und der Auslieferungszeitraum auf voraussichtlich Ende 2018 bis 2019 korrigiert. Ende Oktober 2017 erklärte der President von Utair Pawel Permjakow, dass die neuen Maschinen nicht vor 2019 geliefert würden und dann bis 2025 fünf bis sieben Flugzeuge pro Jahr erworben werden sollen. Als erstes wolle man sich von den zu klein gewordenen Boeing 737-500 trennen.

  • Airbus A321-200: Von 20 bestellten Airbus A321-200 wurden zwölf Flugzeuge geliefert. Ende 2014 wurden aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten von Utair alle Flugzeuge stillgelegt und an VEB Leasing zurückgegeben. Zwei Flugzeuge, die sich gerade in der Auslieferung befanden, wurden direkt an WOW air abgegeben. Die Flugzeuge, die Utair bereits nutzte, wurden zunächst ins spanische Teruel überführt. Mittlerweile haben folgende Fluggesellschaften die Flugzeuge erhalten: S7 Airlines (2 Maschinen), WOW Air (weitere 2), Airblue (4) und China Yunnan Airlines (2).
  • Boeing 737-800: Von den auf der Pariser Luftfahrtschau 2011 bestellten Boeing 737-800 lieferte der Hersteller bis Ende 2014 sechs aus, die erste im Oktober 2013. Diese sechs Maschinen wurden jedoch Ende 2014 wegen wirtschaftlicher Probleme der Fluggesellschaft stillgelegt und ebenfalls ins spanische Teruel geflogen. Mittlerweile werden die Maschinen vom Konkurrenten S7 Airlines betrieben. Utair betreibt aber weiterhin neun Flugzeuge dieses Typs, die 2011 teils geleast werden und teils von der bankrotten Moscow Airlines übernommen wurden.
  • Boeing 737-900ER: Bisher wurden keine Flugzeuge dieses Typs ausgeliefert. Die Lieferung wird immer wieder zurückgestellt. Derzeit steht ein Lieferungszeitraum zwischen 2019 und 2025 im Raum.
  • Suchoi Superjet 100: Nach dem bereits im November 2010 Absichtserklärung unterzeichnet wurde, unterschrieb Utair am 17. August 2011 auf der MAKS mit dem Hersteller Suchoi und der Leasinggesellschaft VEB-Leasing einen Vertrag über 24 Suchoi Superjet 100 und Option auf weitere 14 Maschinen. Man ging davon aus, dass die Flugzeuge ab 2013 geliefert werden könnten. Damals fehlte allerdings eine genaue Absprache über die technischen Charakteristika der Flugzeuge. Später verzichtete Utair in der Bestuhlung auf eine Business-Class und verlangte eine durchgängige Economy-Bestuhlung, was zu einer Änderung des Preises führte. Daher wurde auf der MAKS 2013 ein Vertrag über die Lieferung von den (ersten) sechs Flugzeugen geschlossen. Die erste Maschine wurde Utair im Mai 2014 zu. Wegen der finanziellen Schwierigkeiten der Fluggesellschaft stellte man die bis Ende 2014 gelieferten oder zur Auslieferung bereiten Flugzeuge außer Dienst bzw. nahm sie nicht ab. Sie wurden auf dem Flughafen Schukowski zwischengeparkt. Es wird vermutet, dass Aeroflot die Flugzeuge übernommen haben könnte.

Hubschrauber

Die Gesellschaft hat folgende Bestellungen von Hubschraubern offen:

  • AgustaWestland AW139: Eine Absichtserklärung über den Kauf von 20 AgustaWestland AW139 wurde 2011 auf der Luftfahrtmesse MAKS unterzeichnet. Die Hubschrauber sollen im Werk HeliVert (Joint Venture von Russian Helicopters und AgustaWestland) in Tomilino montiert werden. Bis Ende 2013 gingen Utair 7 Hubschrauber dieses Typs zu. Im Jahr 2014 wird der Hubschraubertyp wohl eingesetzt. Im Jahresbericht 2015 sind jedoch keine Hinweise auf diesen Hubschraubertyp mehr enthalten.
  • Eurocopter EC 175: Die Lieferung von 15 Eurocopter EC 175 wurde wohl aufgrund der Russischen Wirtschaftskrise Ende 2014 ausgesetzt. Vereinbart war eigentlich eine Lieferung ab November 2014. Wann geliefert werden soll, ist derzeit unklar.

Zwischenfälle

Utair verzeichnet in ihrer Geschichte fünf Zwischenfälle mit Todesopfern beziehungsweise Verlust des Fluggeräts:

  • Am 9. November 2002 stürzte eine Antonow An-26 (Luftfahrzeugkennzeichen RA-26012) beim Landeanflug auf den Flughafen von Antalya ab, nachdem sie während schwerer Regenfälle eine Stromleitung gestreift hatte. Alle 28 Menschen an Bord überlebten, aber die Maschine wurde zerstört.
  • Am 17. März 2007 setzte eine Tupolew Tu-134 (RA-65021) beim Anflug auf den Flughafen Samara 300 m vor der Start- und Landebahn auf. Die Besatzung hatte selbst auf Nachfrage noch im Anflug vollkommen falsche Wetterdaten erhalten, unterschritt aber auch die vorgeschriebene Entscheidungshöhe, ohne die Landebahn in Sicht zu haben. Die Maschine zerbrach beim Aufprall und rollte in Rückenlage. Sechs Passagiere starben, 51 Menschen überlebten zum Teil schwer verletzt.
  • Am 2. Juli 2008 stürzte eine Mil Mi-8 der UTair auf der Jamal-Halbinsel ab. Dabei wurden sieben Personen verletzt und neun kamen ums Leben.
  • Am 2. April 2012 stürzte eine Maschine des Typs ATR 72 (VP-BYZ) mit der Flugnummer UT-120 gegen 07:35 Ortszeit auf dem Weg von Tjumen nach Surgut etwa 2,5 Kilometer entfernt vom Flughafen Roschtschino ab. Von den 43 Insassen kamen 33 ums Leben. Ursache war ein Strömungsabriss, da die notwendige Enteisung vor dem Start unterlassen worden war.
  • Am 4. August 2018 berührte ein Hubschrauber des Typs Mi-8 im Bereich des nordwestsibirischen Ölfeldes Wankor die Anhängelast einer ihn begleitenden Maschine und stürzte ab. Die 15 Passagiere – Arbeiter, die zu einer Förderstation gebracht werden sollte – kamen ebenso ums Leben wie die dreiköpfige Besatzung.
  • Am 1. September 2018 schoss eine Boeing 737-8AS der UTair (VQ-BJI) bei der Landung auf dem Flughafen Sotschi über das Landebahnende hinaus. Das linke Triebwerk fing Feuer und das Flugzeug wurde dabei zerstört. Alle Insassen überlebten, wobei 18 verletzt wurden. Ein Bodenmitarbeiter kam, während die Rettungsarbeiten liefen, aufgrund eines Herzinfarktes ums Leben.
  • Am 9. Februar 2020 kollabierte bei einer Boeing 737-500 der UTair (VQ-BPS) mit der Flugnummer UT95 bei der Landung auf dem Flughafen Ussinsk das Fahrwerk. Ersten Aussagen zufolge handelt es sich um eine „short landing“ des vom Flughafen Flughafen Moskau-Wnukowo kommenden Fluges, welche die Fluggesellschaft auf Scherwind zurückführt. Alle Insassen überlebten.

Trivia

  • Am 25. November 2014 befreiten die Passagiere erfolgreich eine von Katekavia gemietete Tupolew Tu-134, die auf dem Flughafen Igarka bei Minus 52 Grad am Boden fest gefroren war.

Siehe auch

Weblinks

Commons: UTair Aviation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. UTair: Personal der Fluggesellschaft UTair. 6. Dezember 2016, abgerufen am 15. Juni 2017 (russisch).
  2. Russische Luftfahrtagentur: Passagierstatistik russischer Fluggesellschaften 2016/2017. (PDF, 236 KB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2018; abgerufen am 18. Juni 2023 (russisch).
  3. Russische Luftfahrtagentur: Frachtstatistik russischer Fluggesellschaften 2016/2017. (PDF, 238 KB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2018; abgerufen am 18. Juni 2023 (russisch).
  4. FliegerRevue November 2010, S. 16–17, UTair schraubt sich hoch.
  5. Utair zieht eine Zwischenbilanz bei der Durchführung des Programms Impuls. 2. April 2015, abgerufen am 5. Dezember 2017 (russisch).
  6. 44 Flugzeuge weniger - Utair dezimiert Flotte. 8. April 2015, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  7. aerotelegraph: Russischer Utair droht die Pleite, abgerufen am 11. Dezember 2014.
  8. Russische Fluggesellschaft Utair im neuen Design. In: Design Tagebuch. (Online [abgerufen am 21. November 2017]).
  9. a b Utair beginnt Rebranding. Vedomosti, 31. Oktober 2017, abgerufen am 5. Dezember 2017 (russisch).
  10. EU Air Safety List. (PDF (305,73 KB)) In: Website der Europäischen Kommission. 11. April 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2022; abgerufen am 18. Juni 2023 (englisch).
  11. EU-Flugverbot: 20 russische Fluggesellschaften zur EU-Flugsicherheitsliste hinzugefügt. In: Website der Europäischen Kommission. 11. April 2022, abgerufen am 12. April 2022.
  12. Flotte von UTair. Utair, abgerufen am 2. Juli 2022 (russisch).
  13. UTair Aviation Fleet Details and History. In: www.planespotters.net. 2. Juli 2022, abgerufen am 2. Juli 2022 (englisch).
  14. Hubschrauberflotte von Utair. Utair, abgerufen am 1. Juli 2022 (russisch).
  15. Jahresbericht der OAO Utair 2016. (PDF, 850 KB) Utair, 30. Juni 2017, S. 31, abgerufen am 18. August 2022 (russisch).
  16. Utair UTair finalize order for 40 737s. Boeing, 27. September 2011, abgerufen am 15. Dezember 2017 (englisch).
  17. UTair bestellt 20 Airbus A321. Airbus, 12. Juli 2012, abgerufen am 15. Dezember 2017 (englisch).
  18. UTair orders 20 A321 jets. Reuters, 12. Juli 2012, abgerufen am 15. Dezember 2017 (englisch).
  19. Utair verschiebt die Vergrößerung seines Flugzeugparks. ato.ru, 4. Oktober 2014, abgerufen am 15. Dezember 2017 (russisch).
  20. Utair nennt Daten zur Flottenerneuerung. ato.ru, 15. August 2016, abgerufen am 15. Dezember 2017 (russisch).
  21. UTair revises fleet renewal plans. rusaviainsider.com, 7. Juni 2017, abgerufen am 15. Dezember 2017 (englisch).
  22. Aktuelle Liste mit Bestellungen und Lieferungen von Airbus. Airbus, 30. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2017; abgerufen am 18. Juni 2023 (englisch).
  23. Utair kürzt Flotte um 33 Flugzeuge. Iswestija, 1. April 2015, abgerufen am 16. Dezember 2017 (russisch).
  24. Utair fleet of A321 (History). airfleets.net, abgerufen am 16. Dezember 2017 (russisch).
  25. Utair test & delivery flight information. a320archive.com, abgerufen am 16. Dezember 2017 (russisch).
  26. Boeing 737-800 der Utair. airfleets.nat, 6. April 2016, abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  27. Aktuelle Boeing 737-800 von Utair. airfleets.net, 6. Oktober 2011, abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  28. Bestellungen und Lieferungen des Suchoi Superjets durch Utair. superjet.info, abgerufen am 25. Dezember 2017 (russisch).
  29. Utair einigt sich auf Finanzierungsbedingungen bei Lieferung des SSJ-100. superjet.info, 19. Juni 2013, abgerufen am 25. Dezember 2017 (russisch).
  30. Vertrag über ide Lieferung der (ersten) sechs Superjets an Utair ist unterschrieben. Suchoi, 27. August 2013, abgerufen am 25. Dezember 2017 (russisch).
  31. Suchoi Superjets von Utair Express erhalten Sonderbemalung. Utair, 30. Mai 2014, abgerufen am 25. Dezember 2017 (russisch).
  32. Für Utair gebaute Suchoi Superjet könnte Aeroflot erhalten. TASS, 29. Januar 2015, abgerufen am 25. Dezember 2017 (russisch).
  33. austrianwings.info - UTair kauft 20 AW139, 9. September 2011.
  34. ruaviation.com - UTair will acquire 10 Mi-34S1 helicopters (englisch), 23. Mai 2011.
  35. Utair bestätigt Pläne, 20 Hubschruaber vom Typ AW 139 zu kaufen. Russian Helicopters, 1. September 2011, abgerufen am 25. November 2017 (russisch).
  36. Jahresbericht der OAO Utair 2013. (PDF, 2,4 MB) Utair, 30. Juni 2014, S. 24, abgerufen am 18. August 2022 (russisch).
  37. Jahresbericht der OAO Utair 2014. (PDF, 2 MB) Utair, 29. Juni 2015, S. 23, abgerufen am 18. August 2022 (russisch).
  38. Utair unterschreibt Bestellung von 15 Hubschraubern Eurocopter EC175. Airbus Helicopters, 8. März 2011, abgerufen am 25. November 2017 (englisch).
  39. Utair ist erster Besitzer eines EC175 in Russland. ATO.ru, 25. Januar 2015, abgerufen am 25. November 2017 (russisch).
  40. Flugunfalldaten und -bericht des Vorfalles vom 9. November 2002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. September 2011.
  41. Unfallbericht TU-134 RA-65021, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. März 2016.
  42. Unfallbericht ATR 72 VP-BYZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. März 2016.
  43. 18 Menschen sterben bei Hubschrauber-Absturz in Sibirien. Die Welt, 5. August 2018, abgerufen am Tage darauf.
  44. Unfallbericht B-737-800 VQ-BJI, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  45. Utair cites windshear as 737-500 suffers landing accident at Usinsk, FlightGlobal.com (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  46. Unfallbericht B-737-500 VQ-BPS (UT595), The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  47. Passagiere eisen Tu-134 los, abgerufen am 26. November 2014.