United States Census 1900

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Der United States Census 1900 war die 12. Volkszählung in den Vereinigten Staaten seit 1790. „Census Day“ war der 1. Juni 1900.

Geschichte

Der United States Census 1900 wurde 1900 in den damals 45 Bundesstaaten der Vereinigten Staaten vom United States Census Bureau unter der Leitung von William Rush Merriam durchgeführt. „Census Day“ und damit offizieller Stichtag für die Erhebung war der 1. Juni 1900. Beteiligt an der Datenerhebung waren 52.871 Personen, die Gesamtkosten beliefen sich auf 11.854.000 Dollar. Der Fragebogen bestand aus 28 Fragen zu Abstammung, Geschlecht, Kindern usw. Der Abschlussbericht bestand aus 10.925 Seiten.

Ergebnisse

Die Gesamtbevölkerung der Vereinigten Staaten am 1. Juni 1900 betrug 75.994.575 Einwohner (ohne Alaska und Hawaii). Dies entspricht einem Zuwachs von 13.046.861 Einwohnern (oder 20,7 %) seit der letzten Volkszählung 1890. Bei einer Fläche von 3.021.295 Quadratmeilen betrug die Bevölkerungsdichte 25,6 Einwohner pro Quadratmeile.

Im Jahre 1900 waren 51,2 % aller amerikanischen Staatsbürger männlich, 48,8 % weiblich. Insgesamt bestand die Bevölkerung aus 66.990.688 Einwohnern weißer Hautfarbe, 8.840.789 Afroamerikanern, 119.050 Einwohnern chinesischer Abstammung, 86.000 Einwohnern japanischer Abstammung und 266.760 Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner. 50.104.448 Personen gaben an, Nachfahren von im Land geborenen Eltern zu sein, bei 26.198.939 Personen war mindestens ein Elternteil im Ausland geboren. Bei insgesamt 21.074.079 Personen waren beide Elternteile im Ausland geboren, von diesen hatten 408.195 Personen Eltern, die beide in Österreich geboren waren, 6.214.799 hatten Eltern, die beide in Deutschland geboren waren und 187.924 Personen hatten Eltern, die in der Schweiz geboren waren. 10.460.085 Personen gaben an, im Ausland geboren worden zu sein, von diesen waren 276.702 in Österreich geboren, 2.669.164 in Deutschland und 115.959 in der Schweiz.

Die in den alle zehn Jahre stattfindenden Volkszählungen der Vereinigten Staaten ermittelten Einwohnerzahlen der Bundesstaaten sind der Schlüssel zur Festlegung der Anzahl der Abgeordneten aus diesen Bundesstaaten im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Die Anpassung wird in der Regel im übernächsten Kongress nach einer Volkszählung vorgenommen.

Bundesstaaten nach Einwohnerzahl

Bundesstaaten sortiert nach ihrer Einwohnerzahl laut dem Endergebnis der Volkszählung von 1900

Rang Bundesstaat Bevölkerung
01 New York 7.268.894
02 Pennsylvania 6.302.115
03 Illinois 4.821.550
04 Ohio 4.157.545
05 Missouri 3.106.665
06 Texas 3.048.710
07 Massachusetts 2.805.346
08 Indiana 2.516.462
09 Michigan 2.420.982
10 Iowa 2.231.853
11 Georgia 2.216.331
12 Kentucky 2.147.174
13 Wisconsin 2.069.042
14 Tennessee 2.020.616
15 North Carolina 1.893.810
16 New Jersey 1.883.669
17 Virginia 1.854.184
18 Alabama 1.828.697
19 Minnesota 1.751.394
20 Mississippi 1.551.270
21 Kalifornien 1.485.053
22 Kansas 1.470.495
23 Louisiana 1.381.625
24 South Carolina 1.340.316
25 Arkansas 1.311.564
26 Maryland 1.188.044
27 Nebraska 1.066.300
28 West Virginia 958.800
29 Connecticut 908.420
30 Maine 694.466
31 Colorado 539.700
32 Florida 528.542
33 Washington 518.103
34 Rhode Island 428.556
35 Oregon 413.536
36 New Hampshire 411.588
37 South Dakota 401.570
38 Vermont 343.641
39 North Dakota 319.146
40 Utah 276.749
41 Montana 243.329
42 Delaware 184.735
43 Idaho 161.772
44 Wyoming 92.531
45 Nevada 42.335

Einzelnachweise

  1. census.gov: Überblick, abgerufen am 26. März 2010.
  2. census.gov: Kurzzusammenfassung (PDF; 70 kB), abgerufen am 26. März 2010.
  3. census.gov: Population and Area (Historical Censuses) (PDF; 10,2 MB), abgerufen am 26. März 2010.
  4. census.gov: Abschlussbericht (PDF; 10 kB), abgerufen am 26. März 2010.

Weblinks