Viennacontemporary

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viennacontemporary 2019. Foto: kunst-dokumentation.com

viennacontemporary ist eine internationale Messe für zeitgenössische Kunst in Wien. Sie findet seit 2015 jährlich statt, ab 2024 in der Messe Wien, Halle D. Neben ihrem Fokus auf Zentral- und Osteuropa präsentiert die Messe sowohl internationale als auch österreichische Galerien.

Geschichte

Im Jahr 2012 organisierten der Vorstandsvorsitzende Dmitry Yu. Aksenov, Geschäftsführer Renger van den Heuvel, die zwei künstlerischen Leiterinnen Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman gemeinsam mit ihrem Team Viennafair, eine Messe für zeitgenössische Kunst in Wien. 2014 verließ Vita Zaman das Team. 2015 wurde die Messe in viennacontemporary umbenannt und wählte die Marx Halle als neuen Veranstaltungsort.

In Zusammenarbeit mit Museen und Kunstinstitutionen aus Österreich findet ein Rahmenprogramm statt, das Wiens Bedeutung als Standort für zeitgenössische Kunst und Kultur fördern soll.

Im April 2022 wurde bekanntgegeben, dass Dmitry Aksenov seine Rolle als Chairman of the Board niederlegt.

Jedes Jahr zieht die viennacontemporary mehrere tausend nationale und internationale Besucher an. Im Jahr 2024 findet viennacontemporary vom 12. bis 15. September in der Messe Wien, Halle D statt.

Künstlerische Leitung

  • 2015–2018 Christina Steinbrecher-Pfandt
  • 2019 Johanna Chromik
  • 2021–2022 Boris Ondreička
  • 2024 Francesca Gavin

Weblinks

Commons: Viennacontemporary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Homepage. In: viennacontemporary. VC Artevents GmbH, abgerufen am 15. Dezember 2016.
  2. Da schau her! (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).
  3. Nicole Scheyerer/Wien: Viennacontemporary: Brennen für die Kunst. In: FAZ.NET. 23. September 2017, ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 5. Januar 2018]).
  4. Wien ist Contemporary. 23. September 2017, abgerufen am 30. Januar 2019.
  5. Russian investor: „The Most Challenging Thing That Will Affect the Arts Industry is the Blockchain“. In: TrendingTopics.at Bulgaria. 1. Oktober 2018, abgerufen am 30. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  6. Stefan Kobel: Viennacontemporary: Gelungener Befreiungsschlag. Handelsblatt, 23. September 2016, abgerufen am 15. Dezember 2016.
  7. Nicole Scheyerer/Wien: viennacontemporary: Dort, wo früher die Rinder verkauft wurden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. September 2016, ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).
  8. Neuauflage einer Kunstmesse in Sankt Marx - Forbes. Abgerufen am 30. Januar 2019.
  9. Wien wird international. In: DiePresse.com. (diepresse.com [abgerufen am 1. Dezember 2016]).
  10. Anna Kats: Viennacontemporary’s Latest Edition Finds the City Attracting a New Creative Class. In: Artsy. 22. September 2016 (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).
  11. Viennacontemporary: Wiens Kunstmesse stellt sich nach dem Rückzug von Dmitry Aksenov neu auf. Abgerufen am 11. Mai 2022.
  12. Ohne russische Beteiligung: Viennacontemporary stellt sich neu auf. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. Mai 2022]).
  13. Willkommen bei viennacontemporary 2023! Abgerufen am 31. August 2023 (deutsch).
  14. Christina Steinbrecher-Pfandt im Talk zur viennacontemporary. 20. September 2016, abgerufen am 30. Januar 2019.
  15. Messe-Chefin zieht es nach San Francisco. 11. September 2018, abgerufen am 30. Januar 2019.
  16. Wiener Kunstmesse: Johanna Chromik wird künstlerische Leiterin der Vienna Contemporary. 15. Januar 2019, abgerufen am 30. Januar 2019.
  17. Salzburger Nachrichten: "Stadt als künstlerischer Raum" bei viennacontemporary. 19. August 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
  18. Eva Komarek: Viennacontemporary plant Satellitenformate in Osteuropa. 21. August 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
  19. Das neue viennacontemporary Team - c/o Vienna. Abgerufen am 9. Februar 2022.
  20. Speedy sales at Paris+ fair include Rauschenberg but $40mn Rothko still unsold. Abgerufen am 16. Januar 2024.