Heute ist Viennacontemporary ein Thema, das großes Interesse und Diskussion in der Gesellschaft hervorruft. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Viennacontemporary zu einem relevanten Thema geworden, das Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Kultur betrifft. Von seinen Anfängen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen war Viennacontemporary Gegenstand von Analysen und Forschungen in verschiedenen Bereichen und Disziplinen, was zu einem besseren Verständnis und Bewusstsein für seine Bedeutung führte. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte von Viennacontemporary untersucht, um seine heutigen Auswirkungen und seine Relevanz in der modernen Welt zu verstehen.
viennacontemporary ist eine internationale Messe für zeitgenössische Kunst in Wien. Sie findet seit 2015 jährlich statt, ab 2024 in der Messe Wien, Halle D. Neben ihrem Fokus auf Zentral- und Osteuropa präsentiert die Messe sowohl internationale als auch österreichische Galerien.
Im Jahr 2012 organisierten der Vorstandsvorsitzende Dmitry Yu. Aksenov, Geschäftsführer Renger van den Heuvel, die zwei künstlerischen Leiterinnen Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman gemeinsam mit ihrem Team Viennafair, eine Messe für zeitgenössische Kunst in Wien. 2014 verließ Vita Zaman das Team. 2015 wurde die Messe in viennacontemporary umbenannt und wählte die Marx Halle als neuen Veranstaltungsort.
In Zusammenarbeit mit Museen und Kunstinstitutionen aus Österreich findet ein Rahmenprogramm statt, das Wiens Bedeutung als Standort für zeitgenössische Kunst und Kultur fördern soll.
Im April 2022 wurde bekanntgegeben, dass Dmitry Aksenov seine Rolle als Chairman of the Board niederlegt.
Jedes Jahr zieht die viennacontemporary mehrere tausend nationale und internationale Besucher an. Im Jahr 2024 findet viennacontemporary vom 12. bis 15. September in der Messe Wien, Halle D statt.
↑Homepage. In: viennacontemporary. VC Artevents GmbH, abgerufen am 15. Dezember 2016.
↑Da schau her! (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).
↑Nicole Scheyerer/Wien: Viennacontemporary: Brennen für die Kunst. In: FAZ.NET. 23. September 2017, ISSN0174-4909 (Online [abgerufen am 5. Januar 2018]).
↑Nicole Scheyerer/Wien: viennacontemporary: Dort, wo früher die Rinder verkauft wurden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. September 2016, ISSN0174-4909 (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).
↑Wien wird international. In: DiePresse.com. (diepresse.com [abgerufen am 1. Dezember 2016]).
↑Anna Kats: Viennacontemporary’s Latest Edition Finds the City Attracting a New Creative Class. In: Artsy. 22. September 2016 (Online [abgerufen am 15. Dezember 2016]).