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Walter Reichelt (* 30. Mai 1923 in Breslau; † 5. Juli 2002 in München) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Als Schauspieler spielte Reichelt Nebenrollen in mehreren Fernsehproduktionen, darunter in den Serien Die fünfte Kolonne (1966), Das Kriminalmuseum (1967), Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (1970) und Lerchenpark (1971), im Tatort-Film Das fehlende Gewicht (1973), in der Fernsehverfilmung von Berlin Alexanderplatz (1980), in der Episode „Ein glückliches Opfer“ in der Die Krimistunde (1987) und in der Familienserie Löwengrube (1989).
Mit der Synchronarbeit begann Reichelt etwa 1960. Bekannt wurde er als Sprecher von mehreren markanten Figuren in erfolgreichen Zeichentrickserien. So lieh er seine Stimme dem Wikingeranführer Halvar in Wickie und die starken Männer, dem Häuptling Majestix in Asterix – Sieg über Cäsar, Yosemite Sam in der Bugs Bunny Show, der Bulldogge Spike in den Tom-und-Jerry-Cartoons oder dem Großvater Abraham Simpson in Die Simpsons.
Reichelt, der in München lebte, war dort unter anderem am Bayerischen Staatsschauspiel sowie in seinen letzten Berufsjahren an der Kleinen Komödie am Max II engagiert.
Walter Reichelt zog sich 1997 laut einem Interview mit Ivar Combrinck nach mehreren Schicksalsschlägen[1] aus seinem Beruf zurück und verstarb am 5. Juli 2002 im Alter von 79 Jahren in München. Er war der Vater von Sonja Reichelt.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Reichelt, Walter |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Synchronsprecher |
| GEBURTSDATUM | 30. Mai 1923 |
| GEBURTSORT | Breslau |
| STERBEDATUM | 5. Juli 2002 |
| STERBEORT | München |