¡Basta Ya!

In der heutigen Welt ist ¡Basta Ya! ein Problem, das in allen Bereichen der Gesellschaft präsent ist. Von der Politik bis zur Populärkultur hat ¡Basta Ya! die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Da die Technologie voranschreitet und sich die Gesellschaft weiterentwickelt, wächst das Interesse an ¡Basta Ya! weiter und ist zu einem wiederkehrenden Gesprächsthema in alltäglichen Gesprächen und in den Medien geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von ¡Basta Ya!, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und wie es heute so relevant geworden ist, untersuchen.

¡Basta Ya! war eine spanische Organisation, die 1999 gegründet wurde und in der sich Personen unterschiedlicher politischer Positionen gegen den Terror – insbesondere jenen der ETA – vereinigt haben. Ebenso waren sie gegen den Vorschlag der ehemaligen Regierung von Präsident Juan José Ibarretxe für ein neues Autonomiestatut für das Baskenland (Plan Ibarretxe). Sie organisierte hauptsächlich Demonstrationen.

Geschichte

Im Jahr 2000 erhielt ¡Basta Ya! den Sacharow-Preis. Zu den Mitgliedern zählen u. a. Agustín Ibarrola, Fernando Savater (Mitbegründer) und Rosa Díez González.

Zwischen 2001 und 2005 gab die Organisation 22 Ausgaben der Zeitschrift Hasta Aquí (15. Januar 2013, "Bis hier") heraus.

Im Mai 2007 gründete ¡Basta Ya! die politische Partei Plataforma Pro, die später in der Unión Progreso y Democracia aufging. ¡Basta Ya! löste sich dadurch selbst auf.

Einzelnachweise

  1. "Im Grunde ist es wie unter Franco", Die Zeit, 20. April 2005
  2. Übersicht der Ausgaben auf bastaya.org.
  3. El economista, Basta Ya y filósofo Savater preparan un nuevo partido político en España vom 30. August 2007.
  4. European Parliament: Sakharov Prize. S. 44.