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Die Meisterschaft in der Staatsliga wurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. FK Austria Wien konnte in der Spielsaison zum 5. Mal Österreichischer Fußballmeister werden. Der bis dahin letzte Titelgewinn gelang den Veilchen im Spieljahr 1949/50. Die drei letzten Mannschaften der Tabelle, Grazer SC, VfB Union Mödling und Salzburger AK 1914, waren in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten. Damit mussten alle Aufsteiger aus der Vorsaison umgehend wieder in die Staatsliga B (Graz, Mödling) bzw. Tauernliga (Salzburger AK 1914) absteigen.
Die beiden ersten der Staatsliga stiegen direkt auf, der Drittplatzierte durfte die Relegation bestreiten. Die letzten sechs Mannschaften stiegen in die jeweiligen Landesligen ab.
Die Tauernliga galt als zweite Spielstufe auf Amateurbasis und umfasste Vereine aus den Landesverbänden Kärnten und Salzburg. Der Meister nahm an der Qualifikation zur Staatsliga A teil, die beiden Tabellenletzten stiegen in die jeweiligen Landesligen ab.
Die Arlbergliga zählte neben der Tauernliga zur zweiten Spielstufe auf Amateurbasis. Der Meister nahm an der Qualifikation zur Staatsliga A teil, die beiden Tabellenletzte stiegen in die jeweiligen Landesligen ab.
Der Gewinner der Relegationsspiele zwischen dem Meister der Tauernliga und jenem der Arlbergliga spielte gegen den drittplatzierten Verein der Staatsliga B um den Aufstieg in die Staatsliga A für die Saison 1953/54. Die anderen beiden Aufstiegsplätze wurden an den Meister sowie Zweitplatzierten der Staatsliga B vergeben.
SV Austria Salzburg spielte zunächst gegen den Arlbergligameister Innsbrucker AC um die Qualifikation zu den Relegationsspielen für die Staatsliga A und Gewann mit einem überragenden Gesamtscore von 14:0. Der Tauernligameister qualifizierte sich schließlich im Entscheidungsspiel um den Aufstieg mit einem Gesamtscore von 7:3 gegen den drittplatzierten der Staatsliga B, Kapfenberger SV, für die Staatsliga A.