(166886) Ybl

In diesem Artikel analysieren wir die Auswirkungen von (166886) Ybl in der heutigen Gesellschaft und untersuchen seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen. (166886) Ybl war in den letzten Jahren Gegenstand von Forschung und Debatte und sein Einfluss ist in Bereichen wie Technologie, Politik, Kultur und Wirtschaft offensichtlich. Durch diese Analyse werden wir versuchen zu verstehen, inwieweit (166886) Ybl unsere Denk-, Interaktions- und Lebensweise in der heutigen Welt verändert hat. Ebenso werden wir die Herausforderungen und Chancen untersuchen, die (166886) Ybl für die Zukunft bietet, und dabei die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema berücksichtigen.

Asteroid
(166886) Ybl
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 3,1307 AE
Exzentrizität

0,2297

Perihel – Aphel 2,4115 AE – 3,8498 AE
Neigung der Bahnebene 14,2525°
Länge des aufsteigenden Knotens 28,9119°
Argument der Periapsis 96,5123°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 18. April 2014
Siderische Umlaufzeit 5,54 a
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 15,5 mag
Geschichte
Entdecker Krisztián Sárneczky
Datum der Entdeckung 25. Dezember 2002
Andere Bezeichnung 2002 YB3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(166886) Ybl ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 25. Dezember 2002 von dem ungarischen Amateurastronomen Krisztián Sárneczky am Piszkéstető-Observatorium (IAU-Code 561) im nordungarischen Mátra-Gebirge im Auftrag des Budapester Konkoly-Observatoriums entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 9. Februar 2009 nach dem Architekten Miklós Ybl (1814–1891) benannt, ein bedeutender Vertreter des europäischen Historismus. Das YB aus der provisorischen Bezeichnung des Asteroiden, 2002 YB3, bot sich für diese Namensgebung an. In der Widmung besonders hervorgehoben wurde seine wohl bekannteste Arbeit, die Ungarische Staatsoper, aber auch die St-Stephans-Basilika, das Zollhaus und ein Flügel des Burgpalastes, alles Gebäude in Budapest.

Weblinks