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100. Kongress der Vereinigten Staaten | |
3. Januar 1987 – 3. Januar 1989 | |
Präsident | Ronald Reagan (R) |
Mitglieder | 100 Senatoren 435 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokraten (D) |
Senatspräsident | George H. W. Bush (R) |
Hausmehrheit | Demokraten (D) |
Speaker | Jim Wright (D) |
Der 100. Kongress der Vereinigten Staaten bezeichnet die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1987 und dem 3. Januar 1989.
Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren im November 1986 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern ergab sich eine Demokratische Mehrheit, die in Opposition zum Republikanischen Präsidenten Ronald Reagan stand. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1980.
In den Sitzungsperioden des 102. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Außerdem wurde am 27. Mai 1988 der INF-Vertrag mit der Sowjetunion über die Vernichtung aller Flugkörper mit mittlerer und kürzerer Reichweite ratifiziert.
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
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Total | |||
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Demokraten | Republikaner | Vakant | ||
Ende des 99. Kongresses | 47 | 53 | 100 | 0 |
100. Kongress Ende | 54 | 45 | 99 | 1 |
Beginn des 101. Kongresses | 55 | 45 | 100 | 0 |
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
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Total | ||||
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Demokraten | Republikaner | Sonstige | Vakant | ||
Ende des 99. Kongresses | 252 | 180 | 0 | 432 | 3 |
100. Kongress Ende | 258 | 177 | 0 | 432 | 3 |
Beginn des 101. Kongresses | 251 | 183 | 0 | 434 | 1 |
Außerdem gab es noch fünf nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte
Im 100. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 100. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: