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Dieser Artikel handelt vom Jahr 1206. Zum U-Boot siehe U 1206.
Am 1. November kann er schließlich auch in Adrianopel einziehen. Das Kommando in der Stadt vertraut er dem Griechen Theodoros Branas an. Daraufhin zieht Heinrich seinerseits plündernd durch Thrakien und zerstört Städte und Festungen, unter anderem Aquae Calidae.
Die Belagerung von Trapezunt endet ohne Erfolg für die angreifenden Rum-Seldschuken unter Sultan Kai Chosrau. Als der Sultan von der langen, fruchtlosen Belagerung zermürbt ist, gelangt ein Angebot des Lateinischen Kaiserreichs zu ihm, dass ihm ein gemeinsames Bündnis gegen das Kaiserreich Nikaia anbietet. Kai Chosrau wendet sich daraufhin gegen Attaleia.
Johann Ohneland bereitet im April eine weitere Expedition gegen den französischen König Philipp II. nach Südwestfrankreich vor, um die Verteidigung seiner dortigen verbliebenen Besitzungen zu organisieren. Am 7. Juni erreicht er La Rochelle.
Am 26. Oktober schließen die beiden Könige einen Waffenstillstand, in dem Philipp II. die Rückeroberung weiter Teile des Poitou anerkennt.
Dresden wird erstmals in einer erhaltenen Urkunde erwähnt. Das in Dresden ausgestellte Schriftstück befasst sich mit einer Gerichtsverhandlung wegen Schleifung der Burg Thorun auf dem Burgwartsberg.
In Toulouse entwickelt sich eine Genossenschaft von Priestern, die, von Dominikus angeregt, in völliger Armut leben und sich der Bekehrung der Albigenser widmen. Dominikus und Diego de Acebo gründen das Kloster Prouille und bauen es zu einer „geistigen Festung gegen das Katharertum“ aus.
Dietrich von Termonde, flandrischer Kreuzritter, Herr von Adelon im Königreich Jerusalem, sowie Konstabler des Lateinischen Kaiserreichs von Konstantinopel