In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt von 1606 eintauchen und ihre relevantesten und tiefgreifendsten Aspekte erkunden. In diesem Sinne werden wir seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren, vom persönlichen bis zum sozialen Bereich, einschließlich seines Einflusses im beruflichen und kulturellen Bereich. 1606 ist ein Thema, das heute großes Interesse geweckt hat, und durch diese Forschung werden wir versuchen, Licht auf seine vielfältigen Facetten und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft zu werfen. Wir hoffen, dass diese Lektüre bereichernd ist und eine tiefe Reflexion über 1606 und seine Bedeutung in unserem Leben anregt.
25. April: Beim Kreuz- und Fahnengefecht in Donauwörth wird der katholische Markusumzug von Protestanten gestört. Der Zwischenfall endet in einer Prügelei.
17. Mai: Der falsche Dimitri, der als angeblicher Sohn von Iwan IV.russischerZar geworden ist, wird durch revoltierende Adlige ermordet. Wassili IV. wird am 19. Mai von seinen Parteifreunden zum Nachfolger proklamiert und am 1. Juni 1606 zum Zaren gekrönt. Mit schwedischer Hilfe gelingt es ihm, bis 1610 den Thron zu halten, bevor er auf Betreiben Polens gestürzt werden kann.
28. Oktober bis 2. Dezember: Fünfwöchige Belagerung Moskaus. Nach der Ermordung des Falschen Dimitris formiert sich in den südlichen Regionen unter seinen ehemaligen Anhängern eine Oppositionsbewegung gegen den neuen Bojarenzaren Wassili IV., die sich zu einer sozialen Protestbewegung ausweitet. Ihr Führer Iwan Issajewitsch Bolotnikow sammelt aufrührerische Bauern und Knechte um sich und tritt im Juli 1606 von Putywl aus zum Marsch auf Moskau an. Die Aufständischen setzen sich schließlich nach der Niederlage bei Kotly und der Erstürmung Kolomenskojes nach Kaluga ab.
10. Februar: Auf seiner Reise über den Pazifik stößt der portugiesische Seefahrer Pedro Fernández de Quirós auf eine bewohnte Insel, die er Conversion de San Pablo nennt. Möglicherweise handelt es sich dabei um Tahiti. Am 3. Mai erreicht er die Neuen Hebriden. Eine besonders große Insel nennt er La Austrialia del Espíritu Santo in dem Glauben, den legendären Südkontinent Terra Australis erreicht zu haben.
20. November: Der englische König Jakob I. weist in einem Schreiben die Geschäftsführer der Virginia Company of London an, die amerikanischen Ureinwohner gewaltsam zum Anglikanismus zu bekehren.
14. Oktober: Joan Maetsuycker, Generalgouverneur von Niederländisch-Indien († 1678)
09. November: Hermann Conring, Polyhistor, Leibarzt Christinas von Schweden, dänischer Staatsrat und Leiter des bremen-verdischen Archivs in Stade († 1681)
09. November: Christoph Althofer, deutscher lutherischer Theologe († 1660)
12. November: Jeanne Mance, französische Laienschwester und Krankenpflegerin († 1673)